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Lingua omnia masculina est!
Kulturstaatsminister Weimer argumentiert also, dass er in seiner Männlichkeit bevormundend empfundenen Sprachgebräuchen mit männlich bevormundenden Sprachverboten entgegnet um die Vielfalt der Sprachkultur zu bewahren. […]

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cartoons.guido-kuehn.de/lingua…
#cdu #sprache #sprachverbote #union #Weimer

Illustration von Kulturstaatsminister Weimer mit einer in Nationalfarben gehaltenen Fellschärpe auf der Penisse hängen und einem Stab in der Hand an dessen Kopfende lauter Penisse befestigt sind mit erhobenen Händen in Art eines archaischen Priesters gestikulierend. Textzeile: Mit dem Schellenbaum Maskuliner Deutungshoheit gebietet Weimer Frauen in die verbale Unsichtbarkeit

Lingua omnia masculina est! – Guidos Welt

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#CDU #Sprache #Union #sprachverbote #Weimer

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Als Antwort auf Guido Kühn

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Brain Bug

"Man kann nicht nicht gendern", schreibt Martha A. Dudzinski auf LinkedIn, und schlägt für die Verwendung des generischen Maskulinums den Begriff "patriarchales Gendern" vor:
linkedin.com/posts/martha-a-du…

Nochmal zum Mitschreiben: Generisches Maskulinum ist auch gendern.

Nochmal zum Mitschreiben: Generisches Maskulinum ist auch gendern. Nur halt patriarchal. Frei nach Watzlawick: Man kann nicht nicht gendern. Alle von uns gendern, jeden Tag.
Martha A. Dudzinski (www.linkedin.com)
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