Umbruch am Linux-Desktop: Nach nur ein paar Jahrzehnten wird es ernst mit dem Ende von X11


Als Antwort auf enemenemu

Nur ein Beispiel: hatte einen 12 Zoll Laptop mit Full HD Display. Der Support für "Fractional Scaling", also das Interface z.b. auf 150% zu vergrößern, ist bei X11 nicht vorhanden. Stattdessen war nur Integer Scaling (100%, 200%) möglich.

Außerdem z.b. unterschiedliches Scaling für verschiedene Bildschirme (wenn man z.b. einen 4K und einen Full HD Bildschirm verwendet).

(Verwende beides momentan nicht, hab mein Setup auf einen Bildschirm umgebaut).

Als Antwort auf schnurrito

Bis jetzt immer eine Distribution mit #X11 gehabt, zuletzt war es #Xubuntu mit #Xfce. Jetzt eine neue mit #Gnome48 und sehe bis auf ein paar optische Dinge am Desktop kaum einen Unterschied. Ich bin einfach nur ein Desktop-User der die Konsole scheut wie der Teufel das Weihwasser.

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Franky_Tegeler :friendica:

Interessant das hier ein Schwergewicht der Akteure den Startschuss gegeben hat: Red Hat. Auf RHEL basieren etliche Distributionen, auch solche die als Rettungstool gebaut wurden. Noch scheint es wohl mit Treibern Probleme zu geben, daher mal beobachten wohin die Reise geht X11 Libre.

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