Umbruch am Linux-Desktop: Nach nur ein paar Jahrzehnten wird es ernst mit dem Ende von X11
Umbruch am Linux-Desktop: Nach nur ein paar Jahrzehnten wird es ernst mit dem Ende von X11
Sowohl das GNOME-Projekt als auch die entsprechenden Versionen von Fedora und Ubuntu streichen mit ihren kommenden Versionen die Unterstützung für den alten Grafikserver. Wayland übernimmtDER STANDARD
cron
Als Antwort auf schnurrito • • •enemenemu
Als Antwort auf cron • • •cron
Als Antwort auf enemenemu • • •Nur ein Beispiel: hatte einen 12 Zoll Laptop mit Full HD Display. Der Support für "Fractional Scaling", also das Interface z.b. auf 150% zu vergrößern, ist bei X11 nicht vorhanden. Stattdessen war nur Integer Scaling (100%, 200%) möglich.
Außerdem z.b. unterschiedliches Scaling für verschiedene Bildschirme (wenn man z.b. einen 4K und einen Full HD Bildschirm verwendet).
(Verwende beides momentan nicht, hab mein Setup auf einen Bildschirm umgebaut).
macniel
Als Antwort auf enemenemu • • •schnurrito
Als Antwort auf enemenemu • • •Franky_Tegeler :friendica:
Als Antwort auf schnurrito • •FOSS - Freie Software hat dies geteilt.
Franky_Tegeler :friendica:
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Schwoab mag das.
FOSS - Freie Software hat dies geteilt.
⚝ Mirko ⚝
Als Antwort auf schnurrito • • •cron
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •x11 ist seit mehr als einem Jahrzehnt totgesagt, so schnell geht das nicht weg. Ganz egal ob mit oder ohne fork.
Der erste Release von Wayland war 2008, also bald 20 Jahre her.
philpo
Als Antwort auf schnurrito • • •Gott sei Dank.
Aktuell gibt's nur eine Sache die mich X11 nachtrauern lassen und das ist die ganze Fernwartungsgeschichte,aber das löst sich mit der Zeit.
Sonst war X11 echt die Krätze, auch und gerade in Sachen Barrierefreiheit