Alternative digitale Infrastrukturen statt Abhängigkeit von US-Tech-Riesen: Das Fediverse und offene Mediatheken könnten laut Leonhard Dobusch zum Grundstein einer demokratischen Digitalzukunft werden. Warum gerade Unis und nicht nur die jetzt handeln müssen bei #9vor9

stefanpfeiffer.blog/2025/07/08…

teilten dies erneut

Als Antwort auf DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer

na ja, das fediverse is tschon noch mehr als nur die Software Mastodon und fedi.wrm.sr/ gibt ganz andere zahlen aus.
Und das sind nur die Instanzen/Konten, die ein Tracking nicht ausgestellt haben.

Da sind noch ein paar 00 hinten dran 😉 was die userzahlen angeht

@leonido@chaos.social@larsbas@mastodon.social

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts
Dazu kommen im Fediverse auch Mehrfachaccounts von ein und denselben User. Das verfälscht ein wenig die Statistik. Die Gründe für Mehrfachaccounts sind vielfältig. So teste ich wieder Friendica und Pixelfed und bin auch in der Heimatinstanz auf Mastodon unterwegs.

@Leonido @Lars Basche @DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer

Als Antwort auf DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer

@DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer
#unis4mastodon war ein großer Erfolg und könnte mit #Studis4fediverse gekrönt werden. Der Vorschlag #Mediatheken über #ActivityPub dem Fediverse zugänglich zu machen, ist toll. Gleichzeitig auch das #Universitäten eigene Server betreiben und eine Art #SingleSignOn einführen, könnte den Studierenden den Zugang zum Fediverse vereinfachen und sogar Vorreiter für ein vereinfachtes Nutzen von #Peertube, #Pixelfed, #Friendica oder die anderen interessanten Angebote im Fediverse werden. Wer weiß was bei entsprechenden Informationsaustausch und Weiterentwicklung der jeweiligen Software alles möglich wäre?