vom schwinden
das licht schwindet
der august knabbert
an der sonnenzeit
das licht schwindet
versteckt hinter
wolkenmatten
getrieben von
raueren winden
die wärme schwindet
und längst nicht nur
in den augustnächten
überkommt einen frösteln
die freude schwindet
in den drohungen der
lauten egomanen
die welt ver|schwindet
hinter sich blähenden
ängsten
mögen das