Zwenkau befragt Bürger zu Waldbad-Jubiläum
Über ihr Waldbad sprechen vor allem die Älteren in Zwenkau voller Stolz. Immerhin haben sie es seinerzeit mit ihren eigenen Händen aufgebaut. Ein halbes Jahrhundert später sind die Bürgerinnen und Bürger wieder zum Mitmachen aufgefordert. Diesmal allerdings mit Zettel und Stift statt mit Betonmischer und Maurerkelle.
Ein großes Ereignis wirft seine Schatten voraus. Zwenkau feiert im nächsten Jahr das 50-jährige Bestehen des Waldbades. Und so wie vor einem halben Jahrhundert beim Bau der beliebten Freizeiteinrichtung sind die Einwohner der Stadt auch diesmal gefragt. Mit gleich zwei Aufrufen bittet die Stadtverwaltung Zwenkau die Bürgerinnen und Bürger um ihre Beteiligung an der Vorbereitung des Festes – und um Ideen zur künftigen Entwicklung des Bades. Zur Zukunft der Freizeiteinrichtung hat die Verwaltung einen Fragebogen erstellt, der an der Kasse im Waldbad, im Rathaus, in der Stadtinformation und in der Bibliothek ausliege und auch online abrufbar sei, teilte Karina Ritter vom Zwenkauer Hauptamt mit. Das Papier enthält neun Fragen, deren Spektrum von Aussagen über die Zufriedenheit mit der Einrichtung über Ideen zu zusätzlichen Veranstaltungen oder Attraktionen bis hin zur Bereitschaft aktiver Unterstützung beim Erhalt des Waldbades reichen. „Abgabeschluss für die Fragebögen ist der 29. August“, so Karina Ritter. Sie wies ausdrücklich darauf hin, dass die Formulare anonymisiert sind und bei der Umfrage keine persönlichen Daten erhoben werden. Alteingesessene sind gefragt: Ohne Abgabeschluss ist der zeitgleich gestartete zweite Aufruf der Stadtverwaltung versehen, der vor allem alteingesessene Zwenkauer interessieren dürfte. Für eine Dokumentation, die aus Anlass des Jubiläums gestaltet werden soll, sucht die Kommune Fotos und Geschichten, die im Zusammenhang mit dem Waldbad stehen. Wie Bürgermeister Holger Schulz (CDU) informierte, sei die Bitte nicht nur an jene Zwenkauer gerichtet, die „lustige oder kuriose Geschichten erlebt oder vielleicht sogar beim Bau des Waldbades mitgewirkt haben“. Auch Kindheits- oder Jugenderinnerungen sowie Familienerlebnisse könnten eingereicht werden, darüber hinaus „Fotos und Zeitdokumente von früher, vom Bau des Bades, von den Gebäuden und Gegebenheiten, von Familien-, Schul- oder Kindergarten-Besuchen“, warb Schulz um Mitwirkung. Wer Fotos besitzt, melde sich bitte bei Karina Ritter im Rathaus. „Wir scannen die Bilder ein und geben sie zurück“, erläuterte sie. Bereits digital vorliegende Dokumente könnten per E-Mail an karina.ritter@stadt-zwenkau.de geschickt werden. „Jedes Dokument muss wohl mit Namen und Anschrift des Einsenders sowie einem kurzen Titel oder einer Bildbeschreibung versehen sein.“ Die Bildrechte würden beim Einsender verbleiben, der sich mit der Teilnahme bereit erklärt, den Ausrichtern die Veröffentlichungsrechte zu übertragen. Von Rainer Küster
Ein großes Ereignis wirft seine Schatten voraus. Zwenkau feiert im nächsten Jahr das 50-jährige Bestehen des Waldbades. Und so wie vor einem halben Jahrhundert beim Bau der beliebten Freizeiteinrichtung sind die Einwohner der Stadt auch diesmal gefragt. Mit gleich zwei Aufrufen bittet die Stadtverwaltung Zwenkau die Bürgerinnen und Bürger um ihre Beteiligung an der Vorbereitung des Festes – und um Ideen zur künftigen Entwicklung des Bades. Zur Zukunft der Freizeiteinrichtung hat die Verwaltung einen Fragebogen erstellt, der an der Kasse im Waldbad, im Rathaus, in der Stadtinformation und in der Bibliothek ausliege und auch online abrufbar sei, teilte Karina Ritter vom Zwenkauer Hauptamt mit. Das Papier enthält neun Fragen, deren Spektrum von Aussagen über die Zufriedenheit mit der Einrichtung über Ideen zu zusätzlichen Veranstaltungen oder Attraktionen bis hin zur Bereitschaft aktiver Unterstützung beim Erhalt des Waldbades reichen. „Abgabeschluss für die Fragebögen ist der 29. August“, so Karina Ritter. Sie wies ausdrücklich darauf hin, dass die Formulare anonymisiert sind und bei der Umfrage keine persönlichen Daten erhoben werden. Alteingesessene sind gefragt: Ohne Abgabeschluss ist der zeitgleich gestartete zweite Aufruf der Stadtverwaltung versehen, der vor allem alteingesessene Zwenkauer interessieren dürfte. Für eine Dokumentation, die aus Anlass des Jubiläums gestaltet werden soll, sucht die Kommune Fotos und Geschichten, die im Zusammenhang mit dem Waldbad stehen. Wie Bürgermeister Holger Schulz (CDU) informierte, sei die Bitte nicht nur an jene Zwenkauer gerichtet, die „lustige oder kuriose Geschichten erlebt oder vielleicht sogar beim Bau des Waldbades mitgewirkt haben“. Auch Kindheits- oder Jugenderinnerungen sowie Familienerlebnisse könnten eingereicht werden, darüber hinaus „Fotos und Zeitdokumente von früher, vom Bau des Bades, von den Gebäuden und Gegebenheiten, von Familien-, Schul- oder Kindergarten-Besuchen“, warb Schulz um Mitwirkung. Wer Fotos besitzt, melde sich bitte bei Karina Ritter im Rathaus. „Wir scannen die Bilder ein und geben sie zurück“, erläuterte sie. Bereits digital vorliegende Dokumente könnten per E-Mail an karina.ritter@stadt-zwenkau.de geschickt werden. „Jedes Dokument muss wohl mit Namen und Anschrift des Einsenders sowie einem kurzen Titel oder einer Bildbeschreibung versehen sein.“ Die Bildrechte würden beim Einsender verbleiben, der sich mit der Teilnahme bereit erklärt, den Ausrichtern die Veröffentlichungsrechte zu übertragen. Von Rainer Küster
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