Die UNO Flüchtlingshilfe (@unoflucht) hat das Fediverse nach fast drei Jahren verlassen. Bis zu diesem Tag wusste ich gar nicht, dass es sie hier gibt oder gab. Ein Blick in die Profil-Timeline zeigt, dass die Redaktion regelmäßig Beiträge gepostet hat. Einige davon wohl einfach Pressemitteilungen, andere aber auch eher spontan. Keine wilden Provokationen, aber auch kein abgehobener Verlautbarungsdünnschiss. Einfach das, was man von so einer Organisation erwarten würde. Die Beiträge wurden jedoch nur ganz wenig geteilt, geschweige denn kommentiert. Meistens gab es einfach null Reaktion. Die Redaktion hatte also gar keine Chance, mit Anderen ins Gespräch zu kommen.
Was sollten eurer Meinung nach vergleichbare Organisationen, Institute oder Unternehmen anders machen, wenn sie im Fediverse nicht nur vor leeren Rängen gegen eine leere Wand reden wollen?
Was sollten eurer Meinung nach vergleichbare Organisationen, Institute oder Unternehmen anders machen, wenn sie im Fediverse nicht nur vor leeren Rängen gegen eine leere Wand reden wollen?
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
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Michel
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Sehr ärgerlich um jeden den man an von US Konzern betriebenen Social Media Konzernen verliert. 😔
Stefan Münz
Als Antwort auf Michel • • •@unoflucht
Michel
Als Antwort auf Stefan Münz • • •:(
Sascha Foerster
Als Antwort auf Michel • • •Starterpacks in Mastodon sind in Arbeit und werden wohl mit 4.6 released.
stadt-bremerhaven.de/mastodon-…
Mastodon plant „Packs“: Nutzerempfehlungen leicht gemacht
stadt-bremerhaven.deteilten dies erneut
Stefan Münz hat dies geteilt.
Axel Gutmann
Als Antwort auf Sascha Foerster • • •fedidevs.com/starter-packs/
Mastodon Starter Pack Directory | Fedidevs
fedidevs.comStefan Münz
Als Antwort auf Axel Gutmann • • •@Sascha @michel42
Clu | #RipNatenom 🕯
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das gleiche hast du auch im Bereich Kultur, präziser: Popkultur. Kino, Musik (beides bezogen auf „post-70s/80s“ und insb. aktuelle Produktionen) und Gaming beispielsweise finden hier so gut wie nicht statt und wenn, sind es meist mal einzelne Toots ohne Reaktion, geschweige denn Interaktion. Dass Profile mit diesen Schwerpunkten dann keine Lust mehr haben ist verständlich.
@unoflucht
TheSilentMario
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Waidler
Als Antwort auf TheSilentMario • • •Die UNO Flüchtlingshilfe könnte auch einfach automatisiert auf dem Mastodon Account tröten. Das macht doch keine Arbeit und bindet kaum Ressourcen.
@StefanMuenz @unoflucht
TheSilentMario
Als Antwort auf Waidler • • •Waidler
Als Antwort auf TheSilentMario • • •Dann sollte man auch mal prüfen, ob es auf den anderen erwähnten Kanälen wirklich so grundlegend anders ist. Wenn sich Leute für solche Themen interessieren, dann würde ich die doch eher hier im Fediverse vermuten. Ich kann mich aber täuschen.
@StefanMuenz @unoflucht
Oswald Prucker
Als Antwort auf Waidler • • •@waidler
Es ist anderswo nicht unbedingt besser, es fällt nur nicht so auf ...
digitalcourage.de/blog/2025/di…
Im Fedivers geht es halt nur mit Interaktion. Nur Posten, das sieht keiner. Man muss selbst aktiv werden und das ist schon auch mühsam.
@TheSilentMario @StefanMuenz @unoflucht
Die Reichweitenlüge | Digitalcourage
DigitalcourageWaidler
Als Antwort auf Oswald Prucker • • •@TheSilentMario @StefanMuenz @unoflucht
Oswald Prucker
Als Antwort auf Waidler • • •@waidler
Da hast du recht.
@TheSilentMario @StefanMuenz @unoflucht
TheSilentMario
Als Antwort auf Waidler • • •Clu | #RipNatenom 🕯
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Allerdings sehe ich es bei einer NGO wie der @unoflucht schon als ärgerlich an, dass das Fedi jetzt wohl nichtmal als Bespielungskanal via Beidge genutzt werden soll. Den gerade die UNO Flüchtlingshilfe nur auf den Hass- und Faschoplattformen ist nicht nur das völlig falsche Signal nebst Aufwertung eben dieser Plattformen, sie nutzen vielmehr Plattformen, die den eigenen Werten komplett widersprechen.
/2
Stefan Münz
Als Antwort auf Clu | #RipNatenom 🕯 • • •@unoflucht
Clu | #RipNatenom 🕯
Als Antwort auf Stefan Münz • • •kossa
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Zunächst dies:
digitalcourage.de/blog/2025/di…
Dann: ich verstehe, dass man als (öffentliche) Organisation (erstmal) keine Redaktion oder auch nur Praktikanten für das Fediverse vorhält, aber die bestehenden Kanäle ins Fediverse kopieren ist kaum Aufwand und auch ohne Follower einfach "das Richtige".
Ich meine, schräger Vergleich, aber das Amtsblatt liest auch keiner, aber trotzdem werden offizielle Informationen dort verbreitet und nicht nur in der Bild platziert.
Die Reichweitenlüge | Digitalcourage
DigitalcourageInch ist frustriert
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Preuss of the south
Als Antwort auf Inch ist frustriert • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Inch ist frustriert • • •@unoflucht
Reiner Jung
Als Antwort auf Stefan Münz • • •zumindest am Anfang mehr Interaktion und natürlich mehr Menschen folgen. Sie haben nur knapp 900 Followers. Das ist als Organisation nicht viel.
Oh und sie benutzen keine Hashtags. Das ist essentiell.
Hiker
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Hiker • • •@unoflucht
Hiker
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Erstens kennen sie "oben" aus den Sozialen Medien wenig bis nichts und vom #Fediverse schon gar nichts, weil immer nur von den Giganten die Rede ist.
Und zweitens wird "Erfolg" rein an der "Reichweite" (Anzahl Follower) gemessen. @unoflucht
☕ 🏳️🌈 schlackenfuchs
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das #Fediverse ist als Netz konzipiert. #Reichweite lässt sich m.E. steigern durch #Interaktion mit anderen im Netz (anderen #folgen, andere Beiträge #teilen, auf Beiträge #antworten usw.). Daran fehlt es leider oft bei großen Organisationen, Ministerien und Behörden (so auch bei @unoflucht, symptomatisch: 880 follower, 8 folge ich – aus meiner Sicht ein Missverhältnis, bei dem ich mich über den Frust / Misserfolg nicht wirklich wundere).
Hilfreich sind außerdem #hashtag|s: nicht alle hier folgen nur #Profil|en, sondern Themen. Auch das kommt bei den o.G. allgemein wie bei @unoflucht besonders zu kurz.
Michael Keukert 💉
Als Antwort auf Stefan Münz • •mögen das
Andreas, Steffen Voß, Regezi, Saupreiss #Präparat500 🗽, Nike Leonhard, jay, Eyes ONLY with closed eyes, Niko Trimmel und wolf witte mögen das.
teilten dies erneut
o/1MS\o ⌨️🐧 | #WeAreNatenom und Nike Leonhard haben dies geteilt.
Regezi
Als Antwort auf Michael Keukert 💉 • • •Ich flechte Links zum Fediverse ja bei jeder sich bietenden Gelegenheit bei schriftlichen Konversationen ein - allerdings könnte ich schon längst mal 'n copy-paste für die vorangestellte Kurzerläuterung machen (um besser einordnen zu können, auf was für einen Link man da gerade klickt) 🥴...
* Next Step - Elternverein - hat um Themenwünsche gebeten - Vorschlag per Email werde ich mit 'nem Link vom hiesigen @bsi ausstatten...
*langer Weg - packen wir es an 🙂!
@unoflucht @StefanMuenz
blingbling
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Die Menschen hier in fediverse sind nun mal keine"besseren" und freien Menschen, auch wenn das hier gern so verkauft wird. Wenn dann der Algorithmus nix pusht endet es wahrscheinlich genau so, leider.
Ich kannte sie hier auch nicht, weil eben nicht geteilt wurde, trotz 900 follower... Logische Konsequenz
Alles Gute!
Aljoscha Rittner (beandev)
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Der Account verwendete kaum Hashtags. 🤷
Zudem aktiver die Crowd zum Boosten animieren.
@unoflucht
defel
Als Antwort auf Stefan Münz • • •guckste Bluesky, da sind die Beiträge von @unoflucht genauso wenig geteilt und kommentiert und hat ähnliche viele Follower(897) als aktuell im Fediverse (888).
Vielleicht sind die einfach nur schlecht beraten was ihren Social-Media Auftritt betrifft? 🤔
Stefan Münz
Als Antwort auf defel • • •@unoflucht
Torsten Torsten
Als Antwort auf Stefan Münz • • •ForrestGrump
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Es gibt amS einen Unterschied zwischen (nur) trööten und teilnehmen.
Ich sehe überhaupt keinen Grund, warum eine Organisation sich nicht an Diskussionen beteiligen sollte, die sie nicht selbst initiiert hat.
Das würde ich mir im Übrigen auch von anderen wünschen, die hier regelmäßig aktiv sind und eine große Reichweite haben aber ansonsten keinen Pups von sich geben.
Kassander
Als Antwort auf ForrestGrump • • •@MichaelimOdenwald Wenn eine Organisation/Institution an einer Diskussion teilnehmen würde, wäre das EIN Mensch, der sich da äußern würde und nicht mehr die Organisation.
Das bringt ganz andere Probleme mit sich.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es so selten stattfindet und dass Social Media von Menschen, die in der Realen Welt aktiv sind, nicht oder falsch verstanden wird.
Wer nur senden will, braucht eine Website und kein Social Media.
@StefanMuenz @unoflucht
Stefan Münz
Als Antwort auf Kassander • • •@kassander
"Wer nur senden will, braucht eine Website und kein Social Media."
Das ist vielleicht tatsächlich das Thema! Das Fediverse ist der kommunikative Teil des offenen Web, und Websites sind dessen informativer Teil. Vielleicht haben wir durch die walled gardens der Plattformen das offene Web und dessen richtige Nutzung einfach so weit verlernt, dass wir meinen, alles müsse nun "ins Fediverse". Wenn man das Fediverse als Teil des offenen Web denkt, muss das eben *nicht* so sein.
@MichaelimOdenwald @unoflucht
FlippoFlip 🏴☠️
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@unoflucht
Anikke 🌻 🚴 ♀️ #ichbinantifa
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Anikke 🌻 🚴 ♀️ #ichbinantifa • • •@unoflucht
Steffen Voß
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ich habe bei @unoflucht mal durch die Posts geschaut und mich gefragt, ob ich die gelikt oder geteilt hätte, wenn sie in meiner Timeline gelandet wären. Und ich muss sagen: Nein.
Obwohl ich das Thema total wichtig finde, sind die Posts fast alle langweilig. "Nicht likeable/shareable"
Welche Info würde ich MEINEN Followern bei einem Share weitergeben? Erfahren die etwas Interessantes, Neues über ihre Welt?
Die Posts haben alle wichtige Themen und sie sind alle langweilig. Wenn ich da like, hat es etwas von "Fleißbienchen" und nicht von "Danke für die neue Information" oder "Danke für die starke Arbeit".
Auch auf Facebook gibt es bei 31000 Followern nur ne Hand voll Likes. Auf Thread 4000 Follower - kaum Likes. Genau wie auf LinkedIn.
Das liegt NICHT an Mastodon.
Steffen Voß
Als Antwort auf Steffen Voß • • •Auf Instagram geht es ganz ok. Da sehen die Posts aber auch anders aus. Das läuft natürlich mehr über Bilder. Ich sag mal: Die schaden auch hier nicht.
Hashtags sind tatsächlich hilfreich auf Mastodon - während sie überall sonst tot sind.
Aber vor allem müsse die Texte interessanter werden. Eine Leitlinie für gute Posts ist: Würde ICH das so auch privat teilen? Sonst bleibt man immer in dieser Verlautbarungs-Rhetorik, die keinem weh tun und keinen interessiert.
Steffen Voß
Als Antwort auf Steffen Voß • • •Ich finde, @gerichteSH macht das super.
Ulrich (Hubzilla)
Als Antwort auf Steffen Voß • • •@Steffen Voß Habe das gerade mal durchgescrollt.
Ich gebe dir recht. So was Dröges wie Recht habe die wirklich ordenlich verpackt. Gleich mal folgen.
Ähem, das sind Mädels am Start.
... wegduck....
@Die Gerichte im echten Norden
Ulrich (Hubzilla)
Als Antwort auf Ulrich (Hubzilla) • • •@Ulrich (Hubzilla) Infos und ein schickes Bild
social.schleswig-holstein.de/@…
Die Gerichte im echten Norden (@gerichteSH@social.schleswig-holstein.de)
Die Gerichte im echten Norden (Mastodon Schleswig-Holstein)Ulrich (Hubzilla)
Als Antwort auf Steffen Voß • • •Ralph Möcklinghoff
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das Gleiche gilt für den Bereich Kultur. Das Berliner Ensemble z.B. Die haben einen richtig guten Account hier, bekommen aber so gut wie kein Feedback.
@blnensemble
@blnensemble
Berliner Ensemble
Als Antwort auf Ralph Möcklinghoff • • •Regezi
Als Antwort auf Berliner Ensemble • • •@blnensemble
* schiebe euch gaaanz vorsichtig ins Blickfeld von @3sat (🤫) 😁...
@RalphAtHamburg @StefanMuenz
3sat
Als Antwort auf Regezi • • •Reinald Kirchner
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Christian Schmidt
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Christian Schmidt • • •@unoflucht
Christian Schmidt
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Hiker
Als Antwort auf Christian Schmidt • • •Christian Schmidt
Als Antwort auf Hiker • • •Das verstehe ich durchaus. Nur denke ich, Reichweite wird für die Ziele solcher Organisationen überschätzt und Gleichgesinnte findet man eher im Dialog.
Hiker
Als Antwort auf Christian Schmidt • • •BundesPRÜFminister
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Norbert Schanne
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Was man mMn besser machen könnte (und was vermutlich nicht stattgefunden hat):
a) sich klar werden, was Mensch/Orga auf einer Plattform will! Informationen streuen, vernetzen, selbst diskutieren, anderen eine Diskussionsplattform bieten...
b) schauen, auf welcher Plattform die wichtigen Diskussionen/Prozesse stattfinden - und dann dort aktiv sein, aber anderswo (mit Spiegelnden Profilen) transparent machen, wo man aktiv ist.
#Reichweite #NGO #Fediverse
islieb?
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das ist jetzt keine Kritik an der Organisation, ich stimme völlig zu, dass sie alles solide und angemessen gestaltet haben.
Aber diese Art von Beiträgen auf dem Account ("Pressemitteilungs-Charakter") führt auf Social Media nunmal nicht zu Interaktion und Reichweite. Sie haben auch auf ihren anderen Accounts keine.
Mit einer einzigen Person, die *wirkliches* Verständnis von Social Media hat, könnten sie das völlig verändern.
islieb?
Als Antwort auf islieb? • • •Nur so als Nachtrag: Fediverse / Mastodon ist die LETZTE Plattform, die sie hätten verlassen sollen. Klar ist hier alles kleiner als auf META-Seiten, aber die Bereitschaft, sich mit gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und sich zu engagieren, ist viel größer als auf Instagram/Facebook und die meisten User stehen politisch weiter links. Ich bin überall und das ist SO offensichtlich.
Schon allein das zeigt, finde ich, dass da etwas Beratungs-Bedarf besteht.
Hiker
Als Antwort auf islieb? • • •Stefan Münz
Als Antwort auf islieb? • • •@unoflucht
Regezi
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ernsthaft - ich hab mich (allerdings bei einem anderen Account) auch schon bei dem Gedanken erwischt...
@islieb @unoflucht
Daniel Kleeblatt
Als Antwort auf islieb? • • •@islieb Oftmals ist es in solchen Organisationen leider so, dass die betreffende Person es besser könnte aber nicht darf. Nach altem Muster heißt es dann, dass Kommunikation, die nach außen geht, von der Presseabteilung kommt. Die SoMe-Verantwortlichen haben dann nur die Aufgabe die Pressemitteilungen und sonstigen Presseveröffentlichungen auf die Kanäle weiterzuleiten.
Ob es hier der Fall ist, kann ich nicht beurteilen aber so habe ich es oft gesehen.
islieb?
Als Antwort auf Daniel Kleeblatt • • •@dkleeblatt Ich weiß, häufig müssen Beiträge erst abgesegnet werden oder werden zumindest in nem Meeting diskutiert, bevor sie veröffentlicht werden.
So klappt das nicht, die ein, zwei, drei Social Media Leute brauchen freie Hand und die Möglichkeit, auch mal ein *bisschen* daneben zu hauen.
Organisationen denken oft, sie sind mit einem aktiven Account zumindest überall 'präsent', aber wenn niemand etwas davon mitbekommt, existieren sie auf der Plattform nicht wirklich.
Ulrich (Hubzilla)
Als Antwort auf islieb? • • •islieb?
Als Antwort auf Ulrich (Hubzilla) • • •@ulrich Ich denke, es ließe sich eine Linie entwickeln, die angemessen ist, aber mehr gesehen wird. Es wäre echt wichtig.
Online Feeds vieler Leute auf Facebook & Twitter sind voll von: "Syrer vergewaltigt 15jährige - Bewährungsstrafe" "Polizeibekannter Afghane erneut mit Messer zugestochen" usw. Jeden Tag, seit Jahren. Das ist alles, was sie dazu lesen. Wer emotional aufgewühlt ist, kann sowas kaum differenziert einordnen.
Eine andere Perspektive zu zeigen reicht nicht, aber ist ein Anfang.
Paul J Wege
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@unoflucht
Anja
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Jakob Thoböll - R.I.P. Natenom
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@unoflucht
IDee
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Karl-Heinz Zimmer
Als Antwort auf Stefan Münz • • •😥
Ich verstehe nicht, wie das passieren konnte.
Dem Account folgte ich seit langem, aber bei der Durchsicht jetzt ernannte ich, dass es 120 Tage her ist, seit ich das letzte Mal einen Trööt von dort boostete.
Absolut merkwürdig. :(
Ryek Darkener
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Hier gibt es – was gut ist – nun mal keinen kaufbaren Algorithmus, der Reichweite bringt. Der föderale Gedanke bedeutet, dass alle gleich behandelt werden. Egal, wie wichtig sie sind.
Karsten
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Die Kapitulation vor der deutlich anderen Dynamik des Fediverse im Vergleich zu anderen sozialen Medien finde ich sehr bedauerlich.
@unoflucht
Roodie
Als Antwort auf Stefan Münz • • •SchwarzeLocke
Als Antwort auf Stefan Münz • • •1. Hashtags
2. Boosts von relevanten Posts (Presseberichte über die eigene Organisation)
3. Vernetzung mit anderen Organisationen. Gemeinsame Posts abstimmen. Hier ein gutes Beispiel: social.bund.de/@dai_weltweit/1…
DAI
2025-10-08 07:57:04
Alex
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Lassie & Trude 💝
Als Antwort auf Stefan Münz • • •lebochequirit
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@unoflucht
schoenswetter
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf schoenswetter • • •@unoflucht
Pe Krieger
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Aber auch schade , dass man immer noch auf die Aufmerksamkeitsökonomie und die Klickillusionen der #Bigtechs reinfällt.
Und das Fediverse ist eben ruhig und kein Boulevard- Magazin. Daran muss man sich auch gewöhnen.
padeluun ⁂ Antifaschist
Als Antwort auf Pe Krieger • • •danimo 🏳️🌈
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf danimo 🏳️🌈 • • •@unoflucht
K@rsten
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Maurizio Puopolo
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Alexander Schlemmer
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Heute morgen auf dem #mdrza kam mir noch eine (vielleicht verrückte?) Idee dazu:
Wie wäre es mit einem Mentoren-/#Patensystem für das #Fediverse? Also den Neuankömmlingen im Fediverse wird eine erfahrene Person an die Seite gestellt, um den Einstieg zu erleichtern.
Ist so etwas schon mal diskutiert worden?
Stefan Münz
Als Antwort auf Alexander Schlemmer • • •@unoflucht