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Laser-Segler kämpfen auf dem Zwenkauer See um Medaillen


Mehr als 130 Boote der Laser-Klassen aus ganz Deutschland waren am Wochenende bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften dabei – manche zum ersten Mal. Sie lernten ein hervorragendes Segelrevier kennen.

„Alles weiß“, staunte am Wochenende so mancher Spaziergänger am Zwenkauer See, der bei besten Bedingungen, bei Sonnenschein und viel Wind, insgesamt mehr als 130 Boote auf dem Wasser beobachtete. Sie kämpften in den Klassen Laser Standard, Laser Radial und Laser Radial Frauen bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften um Medaillen. Der Regattaclub Zwenkau heimste mit dem Seglerverein Leipzig und zahlreichen Helfern Lob für die hervorragende Organisation ein. Was die heimischen Segler längst wussten, macht jetzt deutschlandweit die Runde: „Wir haben hier eine sehr gute Infrastruktur, ein sehr gutes Segelrevier, und alle wollen wiederkommen“, freute sich Regattaclub-Präsidentin Franziska Volkmann über die positive Resonanz. Fernando Borja, Fabian Penndorf und Linda Stephan vom gastgebenden Verein verpassten die Plätze auf dem Podium. Am kommenden Wochenende steht den Zwenkauern für den Regattaclub gleich die nächste organisatorische Herausforderung ins Haus: Er lädt zu den Internationalen Deutschen Meisterschaften im Flying Dutchman ein, einer Zwei-Mann-Regattajolle. Von Gislinde Redepenning