Warum Patienten in Borna und Zwenkau viel Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt bekommen
Mit den kleinen malen und basteln sie, mit den erwachsenen Patienten gehen sie spazieren oder lesen etwas vor: Die grünen Damen und Herren haben viel Zeit zu verschenken. Und zwar ehrenamtlich. Doch warum?
Sie schenken Zeit, sie haben immer ein offenes Ohr, sie bauen auf und geben Hoffnung: die grünen Damen und Herren – engagierte Ehrenamtliche, die für Patienten da sind. Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es die guten Seelen für Patienten in der Sana-Klinik in Borna und in Zwenkau. Nach einem Aufruf für ehrenamtliche Helfer durch die Sana Kliniken Leipziger Land fanden sich im Sommer 2012 nach einer Infoveranstaltung so einige hilfsbereite Damen und Herren zusammen. Der 1. August war somit die Geburtsstunde für das Ehrenamt an den Standorten in Borna und Zwenkau. Seitdem engagieren sich 13 Grüne Damen und Herren für Patientinnen und Patienten in den Krankenhäusern. „Ein Krankenhaus ist ein Ort, an dem menschliche Nähe, Zeit für Gespräche und Vertrauen besonders wichtig sind“, macht Roland Bantle, Klinikgeschäftsführer der Sana Kliniken Leipziger Land, deutlich. Um so mehr seien die Ärzte und Pflegekräfte den Ehrenamtlichen zu Dank verpflichtet. Denn: „Die persönliche Ebene, die Zeit und die Aufmerksamkeit sind für unsere Patientinnen und Patienten ein großer Gewinn.“ Ziel sei es laut Bantle, den Bornaer und Zwenkauer Patienten ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit zu widmen und ihnen den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern. Die grünen Damen und Herren würden dabei viel helfen. Nicht nur erwachsenen Patienten, mit denen sie spazieren gehen oder ihnen etwas vorlesen, sondern auch den kleinen, mit denen die Ehrenamtlichen spielen, basteln und malen. „Wir ergänzen den Klinikalltag durch geduldiges Zuhören, lenken Patienten von ihrer Krankheit ab und geben gern etwas von unserer Zeit ab“, erzählt die grüne Dame Monika Kupsch. Sie ist nicht nur Gruppenleiterin, sondern auch von der ersten Stunde an mit dabei. Auch Sabine Strobel, Leiterin des Sozialdienstes, kann sich einen Klinikalltag ohne die engagierten Frauen und Männer nicht mehr vorstellen. „Wir sind unendlich dankbar und auch stolz auf unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter, die wir nicht mehr missen wollen“, betont sie. Von daher gebe es auch für sie regelmäßige Fortbildungen und seien sie jederzeit bei Mitarbeiterfesten mit von der Partie. „Der offene und direkte Austausch ist für beide Seiten wichtig und Bereicherung zugleich“, sagt Strobel. Schön wäre es für Bantle, Strobel und Kupsch gleichermaßen, wenn sich noch weitere Ehrenamtliche finden würden. „Wir suchen noch Verstärkung“, sagt Kupsch. Freiwillige könnten sich bei Sabine Strobel unter der Rufnummer 03433 211715 melden. Lesen Sie auch: Ehrenamt am Krankenbett: Die Grünen Damen von Wurzen spenden Trost
Sie schenken Zeit, sie haben immer ein offenes Ohr, sie bauen auf und geben Hoffnung: die grünen Damen und Herren – engagierte Ehrenamtliche, die für Patienten da sind. Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es die guten Seelen für Patienten in der Sana-Klinik in Borna und in Zwenkau. Nach einem Aufruf für ehrenamtliche Helfer durch die Sana Kliniken Leipziger Land fanden sich im Sommer 2012 nach einer Infoveranstaltung so einige hilfsbereite Damen und Herren zusammen. Der 1. August war somit die Geburtsstunde für das Ehrenamt an den Standorten in Borna und Zwenkau. Seitdem engagieren sich 13 Grüne Damen und Herren für Patientinnen und Patienten in den Krankenhäusern. „Ein Krankenhaus ist ein Ort, an dem menschliche Nähe, Zeit für Gespräche und Vertrauen besonders wichtig sind“, macht Roland Bantle, Klinikgeschäftsführer der Sana Kliniken Leipziger Land, deutlich. Um so mehr seien die Ärzte und Pflegekräfte den Ehrenamtlichen zu Dank verpflichtet. Denn: „Die persönliche Ebene, die Zeit und die Aufmerksamkeit sind für unsere Patientinnen und Patienten ein großer Gewinn.“ Ziel sei es laut Bantle, den Bornaer und Zwenkauer Patienten ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit zu widmen und ihnen den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern. Die grünen Damen und Herren würden dabei viel helfen. Nicht nur erwachsenen Patienten, mit denen sie spazieren gehen oder ihnen etwas vorlesen, sondern auch den kleinen, mit denen die Ehrenamtlichen spielen, basteln und malen. „Wir ergänzen den Klinikalltag durch geduldiges Zuhören, lenken Patienten von ihrer Krankheit ab und geben gern etwas von unserer Zeit ab“, erzählt die grüne Dame Monika Kupsch. Sie ist nicht nur Gruppenleiterin, sondern auch von der ersten Stunde an mit dabei. Auch Sabine Strobel, Leiterin des Sozialdienstes, kann sich einen Klinikalltag ohne die engagierten Frauen und Männer nicht mehr vorstellen. „Wir sind unendlich dankbar und auch stolz auf unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter, die wir nicht mehr missen wollen“, betont sie. Von daher gebe es auch für sie regelmäßige Fortbildungen und seien sie jederzeit bei Mitarbeiterfesten mit von der Partie. „Der offene und direkte Austausch ist für beide Seiten wichtig und Bereicherung zugleich“, sagt Strobel. Schön wäre es für Bantle, Strobel und Kupsch gleichermaßen, wenn sich noch weitere Ehrenamtliche finden würden. „Wir suchen noch Verstärkung“, sagt Kupsch. Freiwillige könnten sich bei Sabine Strobel unter der Rufnummer 03433 211715 melden. Lesen Sie auch: Ehrenamt am Krankenbett: Die Grünen Damen von Wurzen spenden Trost