Als Antwort auf Roy Steuber

@Roy Steuber Wenn ich - auf dem Desktop - irgendwas "aufwendig" sortiere/ordne/verschiebe, gerade wenn ich nebenbei in #digiKam meine Bilddateien prüfe und verschlagworte, dann nehme ich gern Krusader mit ins Boot.

Für den schnellen Kleinkram zwischendurch reicht mir Dolphin voll und ganz aus. Auf meinen beiden kleineren Gurken, einem Laptop und einem uralt-Netbook*, ziehe ich Dolphin dem Krusader vor.

Ach ja, bei mir käuft #OpenSuse #Tumbleweed mit KDE auf allen Rechnern, mit Ausnahme des Netbooks. Dort habe ich #LXQt zuverlässig am vorsichhinbrummeln. :-)

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Als Antwort auf Roy Steuber

@Roy Steuber
Für die einfache Dateiverwaltung nehme ich Dolphin und wenn es mal etwas mehr wird bzw. ich mal Daten komprimieren bzw. sehen will wie groß ein Ordner ist usw. dann steige ich auf Krusader um (ca. 70/30 im Vergleich).

Mit den anderen Dateimanagern wurde ich nie "warm" und aus dem Grund war XFCE oder Gnome nie ein Thema. Vor allem wenn man die Möglichkeiten von KDE schon einmal gesehen hat.