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Tatsächlich bin ich vorhin über die Frage gestolpert und finde sie fabelhaft!

Hier meine Antwort:

Ich wäre gern in der Forschung tätig. In letzter Zeit finde ich Archäologie interessant (keine Ahnung warum😅). Aber ich fände Forschung auch in Bezug auf Tiere, Umwelt, etc. spannend. Expeditionen? Los geht es🕵‍♀️ Chirurgie wäre sicherlich auch toll.

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Gar keinen.

Hauptsächlich würde ich mich darauf konzentrieren, meine Kinder zu erziehen, die Familie zu managen, Haus und Grund in Schuss zu halten und ein bisschen Handarbeit und DIY für Spaß betreiben.

Wenn Zeit übrig wäre, würde ich mich irgendwo in die Natur setzen und Pflanzen und Tiere beobachten oder für andere Menschen kochen.

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Gar keinen. Oder besser: Nicht einen und auch nicht nur, was man heute so Beruf nennt. Ich würde immer genau das machen, wonach mir der Sinn steht. Familie, Haus, Garten, Archäologie, Geschichte, Philosophie, Soziologie, Natur, Natur, Natur, die Natur des Menschen, Handarbeiten, Schreiben, vielleicht würde ich an autarken Lebens- und Wohnkonzepten mitarbeiten, die im Einklang mit der Natur sind oder ich würde mit Menschen die neue Welt bauen a la Rio Reiser. Was weiß ich, da wär auf einmal so viel Raum für Kreatives Nichtstunmüssen.
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Gastronomin. Ich würde in meinem Garten ein Café eröffnen, in dem es selbst gebackenen Kuchen, Brot und selbstgemachte Aufstriche gibt. Alles vegan.
Das Café wäre nur von April bis Oktober geöffnet und nur bei schönem Wetter. Und wer lesen will, darf sich ein paar Stunden an seinem Getränk festhalten
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
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Hm, das Problem ist, dass ich nix, was mir wirklich Spaß macht, gut genug kann, dass mich jemand dafür ausreichend bezahlen würde & ohne Geld wärs ja nicht Beruf sondern Hobby. Bei existierenden Berufen würde mir wahrscheinlich Kassiererin oder Rezeptionistin Spaß machen, einfach, weil ich gerne Smalltalk halte & Menschen treffe, aber diese Jobs sind weder zukunftssicher noch ausreichend bezahlt. Wenn ich ausreichend Talent hätte: Cartoons zeichnen oder Kurzgeschichten schreiben.
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Montags und Dienstags IT Fachkraft für irgendeine nette Verwaltungssache.
Interne Software Warten/Erweitern und so.

Mittwochs Servicekraft in nem Spa. Kaffee machen, Handtücher einsammeln, Aufguss machen, Kassieren, Aufräumen und Putzen.

Donnerstags und Freitags Altbau Sanierung.
Alles von alten Estrich raus kloppen und Fußbodenheizung einbauen bis Sockelleisten befestigen und Streichen.

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Wer nichts wird, wird Wirt*in: Ich würde eine klitzekleine Strandbar eröffnen, da wo die Promenade aufhört und der Naturstrand anfängt mit einem
großen Sonnensegel für Schatten, netten Cocktails und sunny easy listening Musikstücken. Ich trüge einen Strohhut und ein helles Kleid und würde mit jedem Schwatzen.

Und wenn das Wetter schlecht ist, würde ich meine Regensachen anziehen und am Strand spazieren gehen. Der Laden bliebe dicht.

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Konzerte und andere Kulturelle Veranstaltungen organsieren, planen und umsetzen und dann auch wenn Geld für die Konzerte keine Rollen spielt (das ist non-profit und ehrenamtlich gerade echt schwierig). Dabei von der Zeitgestaltung aber gerne wie jetzt, dass es ein Herzensjob ist, und kein Schmerzensjob wo die Leidenschaft für alles andere im Leben verschwindet.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
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ich mag meinen Job als Sozpäd gern 😊 aber wenn Geld als Jugendliche keine Rolle gespielt hätte, hätte ich mich vielleicht doch durchgebissen um Musical-Darstellerin zu werden. Dann wäre es auch egal gewesen, den Job nicht lang machen zu können, weil er schwer mit Kinderkriegen vereinbar ist (hat man uns ziemlich deutlich beim Tag der offenen Tür des Prinz-Regent-Theaters gesagt)
Mir träumt es ja immer noch davon, ihm Rahmen vom Ferienprogramm ein Musical-Camp zu machen
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den wofür ich studiert habe. Biologie genauer Zoologie. Wenn Geld damals keine Rolle gespielt hätte wäre ich gerne Kurator in einem Museum geworden, Mitarbeiter in einem Natur- oder Nationalpark oder Biosphärenreservat, Mitarbeiter in einem Tierpark oder Zoo. Aber ich war jung und brauchte Geld und Ende der neunziger bekam man vom Arbeitsamt IT Weiterbildung.
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Erfinderin und Künstlerin.
Ich würde so lange an coolen Gadgets basteln, bis ich meine CAD-Software nicht mehr sehen kann, dann so lange Musik machen, bis ich meine DAW nicht mehr sehen kann, dann so lange Spiele entwickeln, bis ich meine Engine nicht mehr sehen kann, und dann wieder zur CAD-Software zurück, als langen Kreislauf mit ein paar Blogposts und Talks zwischendrin, um die Ergebnisse mit der Welt zu teilen.
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Wenn es ein Beruf sein muss, so

Ich würde gern etwas mit Holz, z.B Tischler/Möbelbauer machen, gern auch kombiniert mit Menschen. Und nicht am Fließband, sondern so richtig schön in einer kleinen, modern ausgestatteten, Kruschtelwerkstatt.

Hausmeister wäre auch sowas, was ich mir sehr gut vorstellen könnte, immer was zu reparieren, viel mit Menschen zu tun und immer wieder auch die Gelegenheit zu helfen.

Oder, irgendetwas im Gesundheitswesen

Es gibt einfach zu viele Interessen in meinem Kopf. Doch egal was es wäre, es müsste eine sozialen Sinn ergeben und irgendwie auch mit Menschen zu tun haben.

vielleicht würde ich das auch einfach alles in einen Topf werfen und Protesenbauer werden, da kann ich sinnvoll arbeiten, mit verschiedenen Menschen in Kontakt kommen und ihnen im besten falle auch helfen, kann mit moderner Technik und handwerklichem Geschick den Tag sinnvoll füllen.

Ja, ichbgkaubeves würde Protesenbauer werden.

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… und gesund wäre und helfende Hände hätte…
Ich hätte gerne einen Gnadenhof. Gekoppelt an ein Airbnb vielleicht 🤔 .

Oder ein kleiner Buchladen. Wenn es nicht auf die Einnahmen ankommt, ein kleiner gemütlicher Buchladen, mit zwei, drei Ohrensesseln und Tee/Kaffee, Keksen.

Das ist beides super. Das zweite wäre noch besser, weil mit Geld wie Heu realistischer. 😊

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ich habe generell eine Tendenz dazu, sobald Routine reinkommt, schnell gelangweilt zu sein und mir was neues zu suchen. Grundsätzlich kann ich mich mit meinem Ingenieurinnendasein gut anfreunden, fände den Job aber mit weniger #Patriarchat sicherlich noch cooler. Die Nebenbeschäftigung Kollegen (gendern nicht nötig) erziehen zu müssen, nervt des Öfteren.
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Also mein aktueller job ist sehr interessant. Ich finde es halt doof, dass alles so schnell wie eben möglich gemacht werden muss. Ich meine die firma ist nicht groß, und daher ist es schon so, dass man den Impact der eigenen Arbeit merkt. Ich bin Embedded mensch und mache kontroll/steuersysteme für wechselrichter. Wenn ich mehr zeit haben würde wäre ich gerne mehr in der lehre tätig. Wahrscheinlich würde ich mein eigenes Projekt voran treiben.
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Planungsberater für Betriebsgründungen oder Projektplanungen. Ich glaube das könnte ich richtig gut. Idealerweise für Prozesse mit denen ich schon mal befasst war, oder besser für Sachen mit denen sich noch kaum jemensch auskennt. Verschiedene Erfahrungen verknüpfen und konkrete Lösungen entwickeln. Natürlich in einem divers aufgestellten Team.