@Forum Zwenkau
Liebe Idioten !
Bitte wundert Euch nicht über diese harte Anrede. Ich denke sie trifft den Kern der Sache allerdings sehr genau.
Deshalb bleibe ich dabei, Euch Idioten zu nennen.
Auf dem obigen Bild seht ihr den Fußweg der Kreuzung Goethestr. / Max-Sauerstein-Str. / Großdeubener Weg. .
Was fehlt da ? Ihr werdet es sicher sofort bemerken - es ist die Bank.
Und wo ist sie geblieben ? Ich habe sie heute auf einer Spazierrunde gefunden. Da ist sie:
Sie liegt im Wasser des Sees am Ende des Großdeubener Weges.
Die Bank stand auch nicht am Ufer und das Wasser ist auch nicht in den letzten Stunden bis hierher gestiegen.
Dieser Banktyp ist schwer. Wahrscheinlich haben mindestens zwei von Euch Idioten sie mit Schwung an diese Stelle geschmissen.
Hoffentlich habt Ihr Euch dabei weh getan und wenigstens nasse Füsse bekommen.
Nun ist ja die Stadt Zwenkau in der glücklichen Lage, in Steuereinnahmen zu schwimmen.
Das Kultur-und Jugendzentrum weiß gar nicht mehr wohin mit dem vielen Geld.
Und im Kulturkino lassen die Vereinsmitglieder nur wegen des tollen Aussehens die Wände unverputzt. Dafür haben wir nun "Wegwerfbänke".
Sollten also die städtischen Geldzuweisungen für das KIZ im nächsten Jahr nicht ganz so üppig ausfallen, dann kann die Stadt wieder Bänke kaufen.
#Zwenkau. Der Tagebausanierer LMBV hat diese Woche mit den Vorbereitungen für den Harthkanal, die schiffbare Verbindung zwischen Zwenkauer und Cospudener See, begonnen. Wie Sprecher Uwe Steinhuber mitteilte, werden als erstes Rodungsarbeiten auf einer Fläche von rund 1,8 Hektar ausgeführt, danach stehe die Vorprofilierung der 800 Meter langen Trasse an.
Im Frühjahr soll dann die Rüttelstopfverdichtung mit Großgeräten starten. Auf 70000 Quadratmetern werden über 14000 Rüttelstopfsäulen in 19 bis 25 Meter Tiefe errichtet. Die Technologie verbessere die Trageigenschaften der Mischbodenkippe, erklärt Steinhuber. Zusätzlich würden 3400 Kiesbohrpfähle bis 19Meter tief als Dränelemente für die spätere Grundwasserhaltung in den Boden gebracht. Vorab müssten aber etwa 55000 Kubikmeter Boden abgetragen werden, um eine ebene Arbeitsfläche zu schaffen. Die Erdmassen werden über Klappschuten in den Zwenkauer See entsorgt. Dafür werde am Nordufer eine Anlegestelle errichtet. Außerdem müsse die A38-Brücke während der Baumaßnahme permanent mit Messtechnik überwacht werden.
Die Baugrundvergütung, die die Bietergemeinschaft Strabag/Bauer übernimmt, soll im Frühjahr 2016 abgeschlossen werden. Die Kosten von rund 12,6 Millionen Euro werden über das Bergbau-Verwaltungsabkommen von Bund und Land finanziert. Der Harthkanal soll 2018 eröffnet werden. Ulrike Witt
LVZ v.8.11.14
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OK, OK, der ist von der DLR
Windows 10 preview spies on users, the practice could be here for the long haul - The Mukt
Back in 2012 with the release of Ubuntu 12.10 the EFF, Richard Stallman and countless other privacy advocates led vocal campaigns against Canonical for including Amazon results in the dash, the issue was that Amazon would know everything you were typing into the dash.
Treffer ! Versenkt !
... nein - natürlich ist die Anlage nicht wirklich Geheim; sie ist nur ziemlich weit im "Nirgendwo".
Es ist die Testanlage für elektrisch angetriebene LKW auf einem Testgelände, welches früher einmal der größte Militärflugplatz in Europa war.
(Der komplette Slogan auf dem Trailer lautet: "Ich bin ein Stromer")
Auf dem ehemaligen Vorfeld ist so viel Platz, dass SIEMENS hier eine "kleine" Autobahn aufbauen konnte. Leider fand am Wochenende kein Testbetrieb statt.
NASA-TV: preparation for an EVA live:
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Wie der Mindestlohn tatsächlich die Pressefreiheit gefährdet
In diesen Tagen wird meine Zeitung morgens sehr unregelmäßig geliefert. In den vergangenen zwei Wochen war sie fünf Mal nicht um 7 Uhr im Briefkasten, wie es die Norm sein sollte. Heute scheint sie...
Observatorien für alle: Smartphone-Teleskop der Open Space Agency
14.10.2014 12:14 Uhr Die britische Open Space Agency (OSA) will Amateure an der Weltraumforschung beteiligen und arbeitet deshalb an einem Eigenbau-Spiegelteleskop, das mit 3D-Druckern und Lasercuttern hergestellt wird und wissenschaftlich nutzbare Daten liefern soll. Das Ultrascope besteht aus Teilen aus dem 3D-Drucker und dem Lasercutter; das Smartphone, das als Sensor dient, sitzt am oberen Ende, wie bei Spiegelteleskopen üblich.