Es ist Vize-Freitag !
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Hallo Leute. Wieder ist ein Monat vorbei und ich möchte die Monatswerte mit dem Vorjahr vergleichen.
1. Der November '23 hatte eine Durchschnittstemperatur von 6,3°C. Der November '24 von 5,5°C
2. Regen im November '23 = 78,4 mm. Im November '24 gabs 36,8 mm Regen
3. Sonnenschein: im November '23 schien die Sonne im Durchschnitt mit 56,4 W/m² und '24 mit 41,4 W/m²
Fazit für den November: es war nicht so warm, mit viel zu wenig Regen und nicht so sonnig wie im Vorjahr.
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Wir freuen uns, dass wir euch heute Türchen 1 des #Fediventskalender2024 und damit das erste Rätsel unseres diesjährigen Adventsrätsels präsentieren dürfen. Zudem feiern wir die Premiere unseres Erklärfilms. 🎉 Was liegt also näher, als alles miteinander zu kombinieren? 😉
Darum haben wir hier drei Fragen für euch, deren Lösungen sich in unserem neuen Film verstecken.
Denkt daran, uns die Lösung nur per DM mitzuteilen.
Mehr Infos unter: computertruhe.de/2024/11/24/fr…
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Andreas vom Zwenkauer See mag das.
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Ich habe gestern, beim Aufräumen vom Wohnwagen, noch zwei Biere der "Inselbrauerei" Rügen gefunden.
Nun sind sie alle.
Ich verlange deshalb, dass alle Getränkeläden in meiner jeweiligen Nähe , dieses leckere Bier im Angebot haben müssen. Dafür dürfen sie das unsägliche Getränk aus Bitburg aus dem Laden verbannen.

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jetzt müssen wir aber erst mal die A100 in Berlin weiterbauen. Und dann die A8 auf 6 und 8 spurig und die A5 auf 10 Spuren und und und......
Für diesen Brückenschmarrn haben wir echt kein Geld. Sollen sie halt Flugtaxi nehmen.
Alexander Goeres 𒀯 mag das.
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Mehr als 1000 Leserinnen und Leser haben über die besten Brötchen im Landkreis Leipzig abgestimmt. Eine Gemeinsamkeit haben sie: Die Handwerksbäcker blicken alle auf eine lange Tradition zurück.
Es duftet nach frisch Gebackenem, die Kaffeemaschine läuft und die beiden Verkäuferinnen bedienen die Kundschaft, die sich an diesem Vormittag die Klinke in die Hand gibt. Beim Bäcker Uttecht in Zwenkau an der Pegauer Straße läuft das Geschäft. Und auch die LVZ-Leserinnen und Leser fanden: Hier gibt es die besten Brötchen im ganzen Landkreis. Unter zehn Bäckereien bekam Uttecht mit 239 die meisten der gut 1000 Stimmen.
„Wir freuen uns riesig darüber“, sagt Bäckermeister Dirk Uttecht. Der 59-Jährige führt den Handwerksbäcker seit 1990 in der dritten Generation. „Aber die eigentlichen Gewinner sind unsere Kunden und unsere Mitarbeitenden – ohne sie würde das alles überhaupt nicht funktionieren.“ Viele der Kunden würden regelmäßig kommen, einige sogar täglich.
Auf der anderen Seite der Verkaufstheke arbeiten 35 Bäcker, Azubis, Konditorinnen und Verkäuferinnen in den bislang sechs Filialen in Böhlen, Rötha, Gaschwitz, Markkleeberg, Groitzsch und hier, in Zwenkau. Hier findet sich auch die Backstube, in der seit 1930 die Brötchen gebacken werden.
„Noch nach dem Rezept von damals“, erklärt Dirk Uttecht. „Deswegen werden sie auch DDR-Brötchen genannt“, ergänzt seine Tochter Linda Uttecht. Die 35-Jährige ist eigentlich gelernte Reiseverkehrskauffrau, arbeitet aber seit drei Jahren im Familienbetrieb und kümmert sich um die Büro- und Personalangelegenheiten.
Doch sie ist nicht die einzige aus der Familie, die hinter den Kulissen mitmischt. Ihre Schwester Livia ist gelernte Konditorin und bäckt an diesem Vormittag den Baumkuchen. In 18 Schichten dreht sich dieser vor Flammen und muss dabei durchgehend bewacht werden. Hinten in der Backstube bereiten Moni und Nico gerade das Weißbrot vor. Moni, eigentlich gelernte Köchin, wiegt den Teig ab und Nico bringt ihn in Form. Der 44-Jährige ist mit Linda Uttecht verheiratet und kam ebenso als Quereinsteiger hier unter.
Zwischen Tradition und Festival-Erfahrungen
Die Stimmung ist gut – wohl auch ein Grund dafür, dass beim Handwerksbäcker kaum Personalmangel herrscht. „Lieber wachsen wir langsam, aber dafür so, dass es unseren Mitarbeitenden gut dabei geht“, erklärt Linda Uttecht die Firmendevise. Dazu gehören auch familienfreundliche Arbeitszeiten. „Ich wünsche mir, dass es für alle der Traumarbeitsplatz ist und bleibt“, so das hohe Ziel der 35-Jährigen.
Für sie ist die Brücke zwischen altem Traditionshandwerk und der Bogen zur jungen Generation wichtig. „Dieses Jahr haben wir als Familie die Festivalgäste auf dem Highfield mit Brötchen versorgt, das war super!“ Überhaupt hat sich die Familie ein zweites Standbein mit Lieferungen aufgebaut, wie Bäckermeister Uttecht erklärt. Regelmäßig würden sie verschiedene Hotels, aber auch das Gewandhaus, den Kanupark in Markkleeberg und den Veranstaltungsort Vineta beliefern.
Uttecht setzt auf gute Arbeitsbedingungen und Nähe zur Kundschaft
Der Handwerksmeister verrät sogar das Geheimnis hinter den besten Brötchen. „Wir lassen den Teig 24 Stunden ruhen, bevor wir die Brötchen backen“, erklärt der Handwerksmeister. „So werden sie besonders bekömmlich und bleiben länger frisch.“
Also alles in Butter? Während es viele Handwerksbetriebe in der Region immer schwerer haben und teils schließen, läuft es bei Bäcker Uttecht rund. „Wir machen uns tatsächlich keine Sorgen. Wir vertrauen auf unsere Qualität, unser Team und unsere treue Kundschaft. Dafür sind wir sehr dankbar.“
Groß war dieser Tage auch die Freude in der Beuchaer Dorfstraße 27. Dort, wo seit 1893 die Bäckerei Krah ansässig ist, die es im Rahmen der LVZ-Onlineumfrage mit 152 Stimmen auf den zweiten Platz geschafft hat. „Wenn unsere Kundschaft die Qualität und den Geschmack unserer Brötchen in dieser Form würdigt, dann erfüllt uns dies natürlich mit Stolz und bestätigt uns in dem, was wir und wie wir es tun“, kommentiert Pirmin Krah das Umfrageergebnis.
Seit fünf Generationen bäckt Familie Krah in Beucha
Gemeinsam mit seinem vier Jahre älteren Bruder Patrick und nach wie vor unterstützt von Mutter und Vater führt der 39-jährige Bäckermeister das Familienunternehmen in der mittlerweile fünften Generation. Begründet worden war es Ende des 19. Jahrhunderts von Ururgroßvater Oskar, der in dem heutigen Brandiser Ortsteil eine bestehende Bäckerei übernommen hatte und diese am 31. Januar 1893 wiedereröffnete.
Im vergangenen Spätsommer übernahmen die Brüder das operative Geschäft von Vater Rüdiger (66), der seinerseits die Familientradition vom Frühjahr 1984 an fortgesetzt hatte. Neben der die Backstube beherbergenden Stammfiliale in Beucha betreibt der Familienbetrieb weitere Filialen in Naunhof, Borsdorf, Paunsdorf und Probstheida.
Sie kam, sah und siegte – zumindest um ein Haar. Bäckermeisterin Antonia Vetter, die Anfang August des vergangenen Jahres die Geschäfte in der Panitzscher Bäckerei Hofmann von ihrem Vater übernommen hatte, schaffte es mit ihren Produkten auf den dritten Platz der LVZ-Onlineumfrage – mit 139 Stimmen nur 13 Stimmen hinter dem zweiten Platz. „Damit unter die ersten Fünf zu kommen, hatte ich schon ein wenig geliebäugelt, Platz Drei ist natürlich noch schöner“, so die 39-jährige Bäckermeisterin in sechster Generation.
Auf 139 Jahre kann der Familienbetrieb mit 16 Mitarbeitenden in der Plösitzer Straße mittlerweile zurückblicken, womit die Bäckerei Hofmann eine der ältesten im Landkreis Leipzig ist. Wie beim Gewinnerbäcker Uttecht ist auch in Panitzsch das „DDR-Brötchen“ ein Aushängeschild. „Wir haben nicht nur den Namen beibehalten, sondern auch die spezielle Machart mit einem Teig, der über eine Stunde liegt, bevor er weiterverarbeitet wird“, so Antonia Vetter. Mit ihr hat die erste Frau das Zepter in der Panitzscher Bäckerei Hofmann übernommen.
Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt.
In November 1867.
The Leipzig publisher Reclam launches its Universal-Bibliothek series of cheap reprints with Goethe's Faust following the lifting of copyright restrictions in the new North German Confederation for authors dead for more than 30 years.
en.wikipedia.org/wiki/Goethe%2…
Faust by Goethe at PG:
gutenberg.org/ebooks/45806
Free kindle book and epub digitized and proofread by volunteers.Project Gutenberg
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Boah eh ....
Starkregen und Überschwemmungen in Spanien, Sizilien, Griechenland, Hongkong und Brasilien.
Die monatliche Regenmenge in Zwenkau am See liegt heute, am Freitag, bei 7,1 mm .
Lieber Regengott, wir würden hier auch ein bissl Regen nehmen.
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echopapa hat dies geteilt.
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Thomas Kujawa hat dies geteilt.
Mit bis zu 1000 Megabit pro Sekunde Daten aus dem Internet herunterladen: Für rund 6800 Haushalte in Zwenkau und den Ortsteilen ist das jetzt Wirklichkeit. Mit Einschränkungen: In einigen Häusern ist das schnelle Internet noch nicht dort, wo es sein soll.
In Zwenkau und allen Ortsteilen können mehr als 6800 private Haushalte und Gewerbetreibende jetzt schnelles Internet mit Bandbreiten von bis zu 1000 Megabit pro Sekunde nutzen. Der Telekommunikationsdienstleister Envia Tel hat das Netz jetzt mit Vertretern der Stadt Zwenkau und dem Breitbandkoordinator des Landkreises, Jörg Martin, symbolisch in Betrieb genommen.
Alle Ortsteile sind angeschlossen
Rund 80 Kilometer Glasfaserleitungen wurden in der Kernstadt, in Großdalzig, Kleindalzig, Löbschütz, Rüssen-Kleinstorkwitz, Tellschütz und Zitzschen verlegt. Rund 17 Millionen Euro hat Envia Tel investiert. Voraussetzung für den im Sommer 2022 erfolgten Baustart war, dass sich in der sogenannten Vorvermarktungsphase mindestens 35 Prozent aller Haushalte zu einem Vertragsabschluss verpflichten. Mit 40 Prozent wurde die Quote leicht übererfüllt.
Als Envia-Geschäftsführer Haiko Rennert vor rund vier Jahren im Büro von Zwenkaus Bürgermeister Holger Schulz (CDU) auftauchte, um ihm das Ausbau-Angebot schmackhaft zu machen, rannte er offene Türen ein. „Seit Beginn meiner ersten Amtsperiode 2008 gab es die verschiedensten Förderideen, Gutachten und Konzepte. Die meisten waren das Papier nicht wert, auf dem sie standen“, blickt Schulz zurück. Die Digitalisierung sollte seiner Meinung nach längst eine vom Bund unterstützte kommunale Pflichtaufgabe sein. Er sei froh, dass Envia Tel nicht nur das lukrative Ortszentrum mit kurzen Wegen, sondern auch die abgelegenen Ortsteile eigenwirtschaftlich erschlossen und vom „digitalen Trampelpfad auf die Überholspur“ gebracht habe. Mithilfe der Breitband GmbH als Tochter des Landkreises Leipzig wäre das nicht gelungen, gestand Jörg Martin als Breitbandkoordinator im Landratsamt ein.
An den Hausanschlüssen wird mit Hochdruck gearbeitet
Ein Großteil der Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern surft dank Glasfaser schon in Lichtgeschwindigkeit. Doch sind die Nacharbeiten längst nicht abgeschlossen. An der sogenannten Inhouseverkabelung, also dem Weg des Glasfaser-Kabels vom Hausanschluss bis zum Router, werde noch gearbeitet, informiert Envia. Von rund 1600 Erschließungsaufträgen befänden sich noch um die 100 in der Fertigstellung. Das habe unterschiedliche Gründe, erklärt Projektleiterin Nicole Freyer. „Etwa die Hälfte davon hat sich erst später angemeldet, bei den restlichen gibt es technische oder organisatorische Probleme, die wir natürlich so schnell wie möglich beheben werden“, verspricht Freyer.
Eine Panne hatte es auch bei der Erschließung der Lebenswelt-Grundschule im Zwenkauer Ortsteil Rüssen-Kleinstorkwitz gegeben. „Im Juni 2022 wurde in der Straße das Kabel verlegt, da lag es dann ewig“, hatte Alexander Wagner als Geschäftsführer des Schulträgervereins damals moniert. Als er im August 2023 von der vollständigen Erschließung seines Ortsteils im Amtsblatt las, schrieb er einen Brief an die Envia-Geschäftsführung. Das Resultat der Fehlersuche: Die Schule war aufgrund der Vereins-Trägerschaft als Privatkunde erfasst worden, es sei aber ein Geschäftskundenauftrag nötig gewesen. Der Irrtum wurde behoben. „Seitdem läuft alles ohne Ausfälle problemlos“, freut sich Wagner. Die Schülerschar recherchiere im Rahmen verschiedener Projekte im Internet, die Lehrerschaft sei im digitalen Lehr-Lern-Portal der evangelischen Schulen angeschlossen und könne endlich die Angebote des Netzwerks uneingeschränkt nutzen.
Und noch ein weiteres Ärgernis auf dem Weg zum flächendeckenden Netzausbau musste behoben werden: Die mit dem Ausbau beauftragte Firma Soli Infratechnik GmbH aus Isernhagen bei Hannover rutschte im Mai in die Pleite. Lieferkettenprobleme sowie gestiegene Material- und Lohnkosten sollen das Unternehmen laut Insolvenzverwalter in die Krise gestürzt haben. Der Betrieb war auch Partner anderer Netzanbieter, wie Telekom und Deutsche Glasfaser, und brachte deren Projekte ins Stocken. Zwei Bautrupps des Dienstleisters Fischer Haustechnik sprangen inzwischen in die Bresche und sind nun in Zwenkau unterwegs. Unter anderem kümmern sie sich um die noch laufende Inhouseverkabelung in den Mehrfamilienhäusern, derzeit im Pulvermühlenweg, berichtet Envia.
Glasfaser liegt auch schon in künftigen Baugebieten
In Zwenkau sei man mit dem „Ausbau in Rekordzeit“ rundum zufrieden, lobte der Bürgermeister. Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern hielten sich in Grenzen. Bezüglich künftiger neuer Wohngebiete könne er gelassen in die Zukunft blicken. Aus den beim Baustart 2022 avisierten 60 Kilometern neuer Leitungen für insgesamt 4227 Haushalte sind 80 Kilometer für 6800 Haushalte geworden. „Das ist eine Besonderheit in Zwenkau. Die Stadt hat noch viele Ausbauflächen, für diese haben wir den möglichen Bedarf bis 2030 berücksichtigt“, erklärt Nicole Freyer.
Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt.
Hallo Leute. Wieder ist ein Monat vorbei und ich möchte die Monatswerte mit dem Vorjahr vergleichen.
1. Der Oktober '23 hatte eine Durchschnittstemperatur von 13,1°C. Der Oktober '24 von 11,7°C
2. Regen im Oktober '23 = 118,7 mm. Im Oktober '24 gabs 29,5 mm Regen
3. Sonnenschein: im Oktober '23 schien die Sonne im Durchschnitt mit 128,1 W/m² und '24 mit 106,7 W/m²
Fazit für den Oktober: es war nicht so warm, mit viel zu wenig Regen und nicht so sonnig wie im Vorjahr.
aga. mag das.
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Hexenstunde, Wolfsstunde, Devil's Hour: Es gibt viele Begriffe für die schlaflose Zeit zwischen drei & vier Uhr morgens. Hier lesen, worans liegt!SWR3
Auch die Radfahrer sind hier bekloppt.
Mann, was für ein Wochenende:
lvz.de/lokales/leipzig/pegau-u…
In Ortsteilen von Pegau und von Frohburg verunglücken in der Nacht auf Sonntag zwei Radfahrer. Einer ist mit einen E-Bike unterwegs. Beide Verkehrsunfälle haben bei aller räumlichen Entfernung etwas gemeinsam.Ekkehard Schulreich (Leipziger Volkszeitung)
stachelvieh hat dies geteilt.
#zwenkau
Irgendwas ist in der Herbstluft - die sind doch alle bekloppt !
lvz.de/lokales/leipzig-lk/zwen…
Nahe Zwenkau überfährt ein VW einen Mann. Der liegt in der Nacht zu Sonntag auf der Fahrbahn. Allerdings hätte der schwere Unfall vermieden werden können. Ein Helfer war bereits vor Ort und versuchte, den auf dem Asphalt Liegenden zu retten.Ekkehard Schulreich (Leipziger Volkszeitung)
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Das Fairphone und ich "fremdeln" noch. Wir sind noch keine Freunde. Z.B. erkennt es die 128 GB SD-Karte nicht richtig. Es sagt zwar "Will formatieren" aber bei 40% bricht es immer ab.
Es sind zwar nicht so viele Firmen-Apps wie bei anderen Marken dabei, aber Google zwingt die zu den ganzen Scheiß-Google-Apps. Das ist äußerst nerfig. Auch beim Fairphone will alles in die Google-Cloud.
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Zwischen Gesundheit und Arbeit ?
Neee eher Ohrenknuddeln - nicht Arbeiten - wieder Ohrenknuddeln und dann noch mal Ohrenknuddeln.
Danach geht es wieder von vorn los.

N. E. Felibata 👽 mag das.
Brainworm
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