Blühendes Rapsfeld, fotografiert am 18. Mai, am #Heiligenberg bei #Felsberg - #Gensungen.
Was will uns der Künstler (Landwirt) damit sagen?
Reifer Raps, bei #Gudensberg - #Obervorschütz, fotografiert am 13. Juli.
Der Blick richtet sich in den westlichen #Chattengau.
Geöffnete Rapsschote.
Bei reifem Raps, können sich bei starkem Regen oder Hagel die Schoten von selbst öffnen und es entstehen Ernteverluste. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
#myphoto, #TourDeChattengau, #Nordhessen
#FotoMontag, #PhotoMonday, #Landwirtschaft, #Ackerbau, #Agriculture, #ArableFarming, #Basalt, #Basaltkegel, #Foto, #photo, #Natur, #nature, #Radtour, #Fahrrad, #biking, #Hessen, #Ederradweg, #ChattengauFuldaRadweg = #R12, #fedibikes, @fedibikes_de group, @fedibikes group
#myphoto, #TiereAmWegesrand No. 7, #Nordhessen, #Chattengau, #TourDeChattengau
Gedenkstein anlässlich das Kaiserbesuchs von #Wilhelm I. im Jahr 1878 auf dem #Nacken:
Der Anwesenheit
Seiner Majestät des Kaisers + Königs
Wilhelm I.
Am 23. September 1878
Nach glücklicher Wiedergenesung
In treuer Liebe und Ergebenheit
Gewidmet vom Kreis #Fritzlar 1879
Der Nacken, ein kleiner #Basaltkegel mit waagerechtem Basaltsäulenverlauf, bei #Gudensberg - #Obervorschütz:
#DaLiegtDerFels
Der Philosoph, er weiß es nicht zu fassen,
Da liegt der Fels, man muss ihn liegen lassen
#FaustByGoethe 2, Vers 10113, 10114
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#myphoto, #Nordhessen, #Chattengau, #TourDeChattengau, #SilentSunday
THALES:
Heil! Heil! aufs Neue !
Wie ich mich blühend freue,
Vom Schönen, Wahren durchdrungen ...
Alles ist aus dem Wasser entsprungen !!
Alles wird durch das Wasser erhalten !
Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.
Wenn du nicht Wolken sendetest,
Nicht reiche Bäche spendetest,
Hin und her nicht Flüsse wendetest,
Die Ströme nicht vollendetest,
Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt ?
Du bist's der das frischeste Leben erhält.
ECHO:
Du bist's, dem das frischeste Leben entquellt.
#FaustByGoethe 2, Vers 8432 - 8444
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#myphoto, #TiereAmWegesrand No. 6, #Nordhessen, #Chattengau, #TourDeChattengau
#Tiere, #Storch, #animals, #stork, #cigognes, #Fabel, #Märchen, #Sage, #Foto, #photo, #Natur, #nature, #Radtour, #Fahrrad, #biking, #ChattengauFuldaRadweg = #R12, #ChattengauRadweg = #R21, #Hessen, #fedibikes, @fedibikes_de group, @fedibikes group
#myphoto, #Abendrot, #Nordhessen, #Chattengau, #TourDeChattengau, #SilentSunday
Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd
Herrscht des Mondes volle Pracht.
Schon verloschen sind die Stunden,
Hingeschwunden Schmerz und Glück;
Fühl es vor! Du wirst gesunden;
Traue neuem Tagesblick.
#FaustByGoethe 2, Vers 4648 - 4652
Protecting the deep bliss of rest, there,
Moon, in splendour, rules the night.
The hours have vanished now, already
Joy and pain have flown away,
You are whole! Recover, wholly:
Trust the sight of breaking day.
Translated by #ASKline
La pompe sereine de la lune
Scelle le bonheur du repos.
Déjà les heures sont passées,
Joie et douleur ont disparu.
Pressens-le, tu pourras guérir ;
Confie-toi au nouveau regard du jour.
Traduit par #GérardDeNerval
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The #Wartberg can be seen in the front center. I like the Chattengau. #DaLiegtDerFels
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#myphoto, #Fachwerk, #AmWegesrand
Das Rathaus von Melsungen ist ein in den 1560er Jahren errichtetes Fachwerkhaus im Zentrum der nordhessischen Kleinstadt Melsungen. Das Gebäude steht nach allen Seiten frei und hat drei vorkragende Obergeschosse. An den Ecken des Rathauses befinden sich vier polygonale Ecktürmchen. Aus dem Dach ragt ein Mittelturm, in dem sich zweimal täglich, um 12 Uhr und 18 Uhr, eine geschnitzte Holzfigur zeigt, die das Melsunger Wahrzeichen, den #Bartenwetzer, darstellt.
( de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_… )
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#myphoto, #Gerichtslinde, #Tanzlinde, #Felsberg - #Hilgershausen, #Mittelalter No. 2, #Nordhessen
de.wikipedia.org/wiki/Gerichts…
3=Stufen-Linde
Ehemalige Gerichts- und Tanzlinde.
Geschätztes Pflanzjahr um 1640.
Erstmals urkundlich erwähnt in 1740.
Vorherige Nutzung des Platzes
als Dorfbrunnen (Lindenborn).
Holzeinfassung des Lindenborns
ist nachweislich aus dem Jahr 1560.
(zu besichtigen im alten Backhaus)
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#myphoto, #ArsNatura No. 5, #KunstAmWegesrand No. 5, #Chattengau, #Nordhessen
Matthias Heß - »Noli me tangere«, Ars Natura, "Blaue Blume", Gudensberger Rundweg
ars-natura-stiftung.de/index.p…
Je nach Sonnenstand erscheint der Durchbruch in dem grob behauenen Stein, der mit blauem Glas verschlossen ist, transparent oder tiefblau. Auch die Rankpflanze, die irgendwann den Stein umfangen soll, wird diesen je nach Jahreszeit verändern.
Noli me tangere ist im Johannesevangelium der ins Lateinische übersetzte Ausspruch Jesu nach der Auferstehung an Maria Magdalena, er heißt übersetzt „Rühre mich nicht an“ oder „Berühre mich nicht“.
Die blaue Scheibe, das Licht wird zunehmend von der Kletterpflanze bedroht werden. Das ursprüngliche griechische „Mè mou haptou“ ist indes mit „Halte mich nicht fest“ zu übersetzen, womit sich der Sinn nochmals erweitert. Licht, Gedanken, Ideen, Geist lassen sich nicht festhalten, durchdringen die Sphäre des Materiellen.
#sundaygimp, #MatthiasHeß, #BlaueBlume, #Skulptur, #sculpture, #art, #Streetart, #Kunst, #Natur, #nature, #Gudensberg - #Obervorschütz, #Foto, #photo, #TourDeChattengau, #Radtour, #ChattenFuldaRadweg = #R12, #Hessen, #fedibikes, @fedibikes_de group, @fedibikes group
#myphoto, #ArsNatura No. 4, #KunstAmWegesrand No. 4, #Nordhessen
Tanja Röder - »Neugier – Blaue Blume der Romantik«, Ars Natura, Gudensberger Rundweg
ars-natura-stiftung.de/index.p…
Eine abstrahierte menschliche Figur steht wie eine Blume in der Landschaft. Sie ist an einer Edelstahlstange befestigt. Durch Wind ist leichte Bewegung möglich.
„Die Blaue Blume – das Symbol der Romantik, verbindet NATUR – MENSCH – GEIST. Hier wird der Mensch selbst zur Blauen Blume – er wird eins mit der Natur und dem Raum. Verspielte Formen, Farbe und Bewegung verdeutlichen die Symbolik."
( Tanja Röder, Pfaffenhofen)
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Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muss er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
dass ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muss der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da fasst er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muss ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
dass der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
"Mich, Henker", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Lässt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!"
youtube.com/watch?v=-jAO9bVpqV…
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