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Drogeriekette will eine Filiale in Zwenkau eröffnen


Ein Jahr ohne Drogerie hat Zwenkau hinter sich – doch ein Zettel im alten Geschäft hat Hoffnungen gesät. Die Drogerieketten Rossmann und dm äußern sich zu ihren Plänen.

Die Drogeriekette Rossmann beabsichtigt, eine Filiale in Zwenkau zu eröffnen. Das bestätigte das Unternehmen auf Anfrage. Ein Mietvertrag mit einem Objekt in den Weinhold-Arkaden sei mit den Eigentümern abgeschlossen worden. „Möglicherweise kann mit einer Eröffnung im dritten Quartal 2025 gerechnet werden“, so ein Pressesprecher. Zuvor müssten noch einige Faktoren geklärt werden. Im Mai solle es nähere Informationen geben.

Die Zwenkauerinnen und Zwenkauer dürfte das freuen. Denn wer hier eine größere Auswahl an Pflegeprodukten, Putzmitteln und Kosmetik sucht, muss derzeit bis Groitzsch, Borna oder gar Leipzig fahren, um eine Drogerie zu finden. Denn das einzige Geschäft dieser Art hat Ende 2023 geschlossen.

Drogeriekette dm hält sich bedeckt

Vor einigen Wochen hing ein Zettel in dem Laden in den Weinhold-Arkaden: „Dieses Ladenlokal ist wegen Umbau bis zur Neueröffnung des Drogeriemarktes geschlossen.“ Mittlerweile ist der Hinweis verschwunden. Doch unklar war, welche Drogeriekette diese Absicht in Zwenkau verfolgen könnte.

Während Rossmann nun seine Absichten bestätigte, hält sich die Drogeriekette dm eher bedeckt mit ihren Plänen für die Stadt. „Zwenkau ist für uns ein attraktiver Standort und wir prüfen bereits mögliche Optionen“, erklärt der dm-Gebietsverantwortliche Gert Moßler. Aber: „Aktuell gibt es jedoch noch keine konkreten Pläne oder Entscheidungen, einen dm-Markt in Zwenkau zu eröffnen.“ Dm suche stets nach geeigneten Standorten, um das Filialnetz sinnvoll zu erweitern.

Zum Jahresende 2023 schloss der einzige Drogeriemarkt in den Weinhold-Arkaden in Zwenkau. Trotz guter Anbindung und bester Lage in der Innenstadt konnte das inhabergeführte Geschäft nicht überleben. Denn Lieferprobleme sorgten immer häufiger für Lücken im Sortiment. „Wenn die Regale leer bleiben und die Kundschaft beliebte Produkte nicht findet, geht sie woanders hin oder bestellt online“, sagte Inhaberin Jana Sgundek damals der LVZ. Irgendwann sei die Marge einfach zu gering gewesen, um alle Kosten zu decken.

Rossmann wird es da vermutlich leichter haben. Das Unternehmen zählt europaweit 65.000 Mitarbeitende in insgesamt 4966 Filialen, davon 2311 in Deutschland. Die Rossmann-Gruppe erzielte 2024 laut eigenen Angaben europaweit einen Umsatz von 15,3 Milliarden Euro.

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Zuviel Kuchen - nun kommt Tomatenmark !


Barbara hat wahrscheinlich nun Diabetes und so muß der Tomatenmark Mark mit Tomatenmark ran und seiner Tomatenmarkt-Magd die Pasta bereiten.

youtube.com/watch?v=X7uP_mKWKS…

@Friendica Support @Friendica Admins
Moin Leute, kann mir mal einer sagen, was hier wieder los ist ? Was analysiert die Friendica Directory nur wieder ? Oder besser nicht ?

Gestern stand das noch auf "95" ganz vorne dran.

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Gefährdete Agra-Brücke Markkleeberg: Fahrbahn wird für weitere Prüfung geöffnet


An der Agra-Brücke Markkleeberg will das Landesamt für Straßenbau und Verkehr auf Nummer sicher gehen. Jetzt soll die Fahrbahn geöffnet werden, um den Zustand des Bauwerks zu prüfen. Im Dezember waren bereits Spannglieder entnommen worden.

Das Schicksal der Agra-Brücke ist weiter ungewiss: Nach wie vor gibt es keine abschließende Entscheidung darüber, ob das durch korrosionsgefährdeten Spannstahl belastete Bauwerk möglicherweise gesperrt werden muss.

Das Bauwerk im Verlauf der B 2 gehört zu den 19 Brücken in Sachsen, die nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden einer vertiefenden Untersuchung unterzogen werden. Im Dezember 2024 hatte eine Fachfirma die Brücke geöffnet. An insgesamt acht Stellen waren Spannglieder entnommen worden. Die Proben gingen anschließend ins Labor, um sie genauer zu untersuchen.

Region bangt um die Agra-Brücke

Eine ganze Region bangt seitdem um den Ausgang der Sonderprüfung. Immerhin waren nach dem Brückendesaster in der Landeshauptstadt bei baugleichen Brücken in Sachsen umgehend Konsequenzen gezogen worden. Die Elbbrücke in Bad Schandau wurde Anfang November 2024 gesperrt. In Großenhain machten die Verantwortlichen gleich kurzen Prozess: Hier rückten einen Tag nach der Prüfung die Abrissbagger an – so beängstigend müssen die Ergebnisse ausgefallen sein.

Für die Agra-Brücke Markkleeberg waren frühestens Mitte Januar Ergebnisse angekündigt worden. „Diese liegen bislang nicht vor“, erklärte das zuständige Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) am Freitag.

Lasuv geht auf Nummer sicher

Vielmehr will die Straßenbauverwaltung jetzt eine weitere Vorsichtsmaßnahme ergreifen. „Es wird weitere Untersuchungen am Bauwerk geben“, verkündete Lasuv-Sprecherin Rosalie Stephan gegenüber LVZ.

Im Dezember war die Agra-Brücke an der Unterseite geöffnet worden, um dort Proben zu entnehmen. Die rund 45.000 Fahrzeuge, die die Bundesstraße täglich nutzen, wurden davon nicht tangiert. Nun sollen Untersuchungen auf der Oberseite der Brücke im Bereich der Stützpfeiler erfolgen.

Jetzt wird die Fahrbahn geöffnet

„Ausgewählte Spannglieder werden dabei freigelegt und nach einer visuellen Begutachtung Proben zur Untersuchung des Spannstahls im Labor entnommen.“ In Abstimmung mit dem Prüfingenieur würden die Stellen der Probenahme festgelegt. „Um an den Spannstahl zu kommen, muss die Fahrbahn geöffnet werden“, so das Lasuv.

Wann die Arbeiten erfolgen, steht noch nicht fest. „Aktuell laufen die vorbereitenden Planungen. Die Arbeiten sind abhängig von der Witterung. Termine können derzeit noch nicht benannt werden.“ Nachdem die Proben entnommen worden sind, werden die Stellen im Beton fachgerecht verschlossen und die Asphaltdecke wieder ergänzt, stellt das Lasuv in Aussicht. Eingriffe in den Verkehr seien nicht zu vermeiden.

Die Agra-Brücke gilt seit langem als Sorgenkind. Seit mehreren Jahren schon wird Schadensbegrenzung betrieben, um die baufällige Hochstraße durch den Agra-Park vorm Kollaps zu retten. So wurden bereits Behelfsstützen errichtet, um die Konstruktion notfalls abzufangen.

Fahrzeuge dürfen die B2 an der Stelle nur mit 60 Kilometern pro Stunde befahren. Für Lkw gilt ein Überholverbot. Beidseitig sind bereits Gleitwände errichtet, um die äußeren Fahrbahnränder zu entlasten.

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Zwenkauer Familie reist auf zehn Quadratmetern um die Welt


Haus verkauft, Jobs gekündigt, und Ade Deutschland: Familie Wotruba aus Zwenkau hat ihren Alltag gegen eine Weltreise im Camper getauscht. 28 Länder später erzählen sie vom Leben auf Rädern, und warum sie nicht nach Sachsen zurückkehren.

Ein großes Haus mit Garten, ein sicheres Einkommen – was für einige ein Lebensziel ist, haben Isabel und Rico Wotruba bewusst zurückgelassen. Gemeinsam mit ihrer zwölfjährigen Tochter Lucy und Hündin Orly bereisen sie seit 2022 in einem umgebauten Bundeswehr-Lkw die Welt, und haben dafür nicht nur ihr Eigenheim verkauft und ihre Vollzeit-Jobs gekündigt.

„Wir wollten schon immer etwas anderes mit unserem Leben machen“ begründet die gebürtige Zwenkauerin Isabel Wotruba die Entscheidung, ihren Alltag und die Heimat in der sächsischen Kleinstadt hinter sich zu lassen. Frustriert und erschöpft von ihrem „Standard-Leben“ fasste die Familie vor knapp drei Jahren schließlich den spontanen Entschluss, den Wunsch in die Tat umzusetzen. Seitdem haben sie in ihrem Camper „Charly“, benannt nach dem Forscher und Entdecker Charles Darwin, über 51.000 Kilometer durch 28 Länder in Europa und Teilen Asiens zurückgelegt.

Der Weg zum Weltenbummler

Ein einfaches „Wir fahren jetzt mit unserem Auto um die Welt“ war das Vorhaben aber nicht, erzählt Wotruba. Zum Verkauf von Haus und Besitz der Familie kamen neue Reisepässe und ein internationaler Führerschein. Doch besonders beim Versuch, Tochter Lucy von der Schule zu nehmen und den deutschen Wohnsitz abzumelden, stießen die Wotrubas immer wieder auf rechtliche Hürden.

„Die deutschen Behörden sind auf einen solchen Fall nicht vorbereitet“, erinnert sich Wotruba. So las sie sich in ihrer Freizeit durch eine Vielzahl an Gesetzen, um auch die Behörden von der Rechtmäßigkeit ihres Reise-Abenteuers zu überzeugen. Auch unterwegs können fehlende Unterlagen an Ländergrenzen oder politische Situationen immer wieder zum spontanen Umplanen der Reise zwingen. „Das haben wir uns am Anfang einfacher vorgestellt“, gibt Wotruba zu.

Tschüss Zwenkau, hallo Charly

Drastischer können sich die eigenen vier Wände kaum verändern: Von über 600 Quadratmetern Haus und Garten zog die Familie in ein Zimmer auf Rädern. „Auf diesen zehn Quadratmetern haben wir alles zum Leben“, beschreibt Wotruba das Leben im Camper. Küche, Bad, Wohnzimmer und Stauraum hält „Charly“ bereit, sowie getrennte Schlafnischen im Etagenbett-Stil als Rückzugsorte für Eltern und Tochter.

Mit einher ging ein kompletter Wandel im Lebensstil. Wo vorher der Abend vor dem Fernseher verbracht wurde, werden jetzt Gesellschaftsspiele gespielt oder auf Erkundungstour gegangen. Ein fast täglich wechselnder Vorgarten, vom Meer, zu Bergen, zum Wald, lässt Langeweile ausbleiben. „Wir haben wenige konstante Punkte“, sagt Wotruba, „das kann anstrengend sein, aber macht uns auch flexibel.“

Auch normalen Schulunterricht gibt es auf einer Weltreise nicht, stattdessen stemmen Isabel und Rico das Lernen mit Lucy selbst. Sie vertreten die Philosophie, dass Kinder lernen sollten, was sie auch wirklich interessiert. „Sachen, die wir im Alltag nebenbei aufsaugen, bleiben auch hängen“, erzählt Wotruba über Tochter Lucy, die ein Experte in europäischer Geografie geworden ist. Inspiration kommt von Fragen aus dem Reise-Alltag: So führt etwa eine Vulkanbesichtigung in Italien zum Lernthema Plattentektonik.

Alte Heimat und neue Bekannte

„So viel Gastfreundschaft und Lockerheit haben wir in Deutschland nie erfahren“, vergleicht Wotruba den menschlichen Umgang in ihrer alten sächsischen Heimat mit den neuen ausländischen Umfeldern, in denen der deutschen Familie viel Interesse entgegengebracht wird.

Dadurch kommen viele neue Bekanntschaften mit Einheimischen und anderen Auswanderern. Mit den alten Freunden wird über soziale Medien und Videotelefonie Kontakt gehalten: „Eigentlich fehlt uns nichts“, findet Wotruba. Besonders schätzt die Familie die ständig neuen Einflüsse und Denkweisen.

„Unser ganzes Weltbild wurde durch die Reise auf den Kopf gestellt“, erzählt Wotruba, selten seien bereiste Orte wie in den eigenen Vorstellungen. Dass ein kompletter Lebensstil-Wandel an einer Person nicht spurlos vorbeigeht, ist klar: „Wir sind viel aufgeschlossener und haben weniger Angst vor Neuem“, schätzt Wotruba ihre Familie ein. Auch ihr Konsumverhalten wurde deutlich bewusster – gekauft wird meist nur noch, was gebraucht wird und in „Charly“ verstaut werden kann.
Tochter Lucy und Vater Rico machen eine Pause auf einem Stellplatz in Rumänien.

Durch ein Leben auf engstem Raum sah sich die Familie auch gezwungen, Konflikten nicht mehr aus dem Weg zu gehen und mehr auf gegenseitige Bedürfnisse zu achten. „Wir hocken hier fast 24/7 aufeinander, da muss das Zusammenleben funktionieren“, sagt Wotruba.

Ein Ende der Reise ist noch nicht in Sicht: „Wir reisen so lange, wie wir Lust und Laune haben“, sagt Wotruba. Eines Tages wieder sesshaft zu werden, schließt sie dabei nicht aus – dann aber eher an einem ihrer Lieblingsreise-Ziele, darunter „Herzensland“ Rumänien und das südliche Italien. Zurück nach Deutschland zu ziehen, kommt jedoch für Wotruba nicht infrage, „aufgrund der Mentalität.“ Jetzt geht es für die Weltenbummler jedoch zunächst erstmals nach Afrika.

Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt.

Ich komme ja vom "Dorf". Und heute habe ich mal wieder was interessantes gelernt. Wer weiß, was DOOH ist ?
Ich wußte es bislang nicht : google.com/search?client=firef…

Da kann man eine Autoscheibe zum Bildschirm machen und dort Werbung abspielen.

Faszinierend was manche in der Großstadt so rauchen und was da für Ideen rauskommen.

Allerdings ist das nun verboten !
rsw.beck.de/aktuell/daily/meld…

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

In München hatten das einige Mietkarren von ShareNow/Free2Move montiert.

Noch bessser fände ich aber, wenn man mal ernsthaft über den §49a Abs. 1 Satz 1 StVZO nachdenken würde, welcher lichttechnische Firlefanz an Autos überhaupt eine Zulassung bekommt.

Jahrzehntelang hat man sich bei Motorrädern zulassungstechnisch in die Hose gemacht, falls bei Doppelscheinwerfern zwei Abblendlichter an waren ("das Signalbild muß gewahrt werden"), aber bei Autos haben wir inzwischen die totale Narrenfreiheit der Designer.

Bericht über ein Upgrade des OS


Am Wochenende hatte ich ja die Server der "Zwenkauer Flaschenpost" von Debian 11 auf Debian 12 aktualisiert. Beim Webserver flutschte es nur so - nach 30 Minuten war der wieder im Internet.
Nur der DB-Server hat im Upgrade ein bissl länger gedauert. Da hatte ich aber auch nicht mit den folgenden Problemen gerechnet. Am We war im Fediverse auch ein bissl weniger Betrieb; am Montag Morgen ging der Stress los. Die Load ging sporadisch auf 70 oder 80 hoch und dann meldete Zabbix auch schon DB-Ausfall. Nach dem Mittag bin ich dann auch zur Fehlersuche übergegangen. Es stellte sich bei mir heraus, dass beim Upgrade einen neue MariaDB-Version installiert wurde - soweit normal.
Allerdings wurde hier auch die Konfigdatei überschrieben und der DB-Dienst lief mit Default-Werten. Doof.

Nun habe ich die Konfigwerte wieder angepasst und es läuft ganz geschmeidig. Sogar die Stichworte aus der Tagcloud kann man anklicken und hat nach 1-2 Sekunden einen Seitenaufbau.

stachelvieh hat dies geteilt.

Als Antwort auf Michael

@Michael
VM-Host 32 Core AMD 128 GB RAM 30 TB HDD

Zwenkauer Flaschenpost
1. Webserver 8 Core 32 GB RAM 200 GB HDD
2. Datenbankserver 8 Core 32 GB RAM 300 GB HDD

Ansonsten treiben sich auf dem Host noch rum:
ein Storageserver
ein Mailserver
ein WIN10-Client
ein WIN2019-Server zum Sachen testen
ein Netzwerksteuerungsserver
ein Zabbix
ein XOA
und noch zwei weitere Server

Hallo @Friendica Support
Nach dem gestrigen Update des "Unterbaus" der "Zwenkauer Flaschenpost" habe ich das Gefühl, es läuft ein bissl zäh. PHP-FPM läuft in Version 8.2 und es sind reichlich FPM-Prozesse vorhaneden.

Die Friendica-eigene Performanceanzeige sagt das hier:

Datenbank: 23.42/0, Netzwerk: 0, Darstellung: 0.16, Sitzung: 0, I/O: 0.01, Sonstiges: 0.25, Gesamt: 23.84
Class-Init: 0.014, Boot: 0.053, Init: 0, Inhalt: 23.77, Sonstiges: 0.005, Gesamt: 23.841

Nur weiß ich nicht genau wo ich schrauben sollte. Was sagen uns die Werte ?
Hängts an der DB ????

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Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

@Michael Vogel @Friendica Support

In der Einstellung vom Add-on habe ich "1" angegeben:

Datenbank: 49.118/0, Netzwerk: 0, Darstellung: 0.16, Sitzung: 0, I/O: 0.01, Sonstiges: 0.26, Gesamt: 49.54
Class-Init: 0.016, Boot: 0.032, Init: 0, Inhalt: 49.49, Sonstiges: 0.004, Gesamt: 49.542

Database Read:
DBA::p (90), TagCloud::tagadelic (38), TagCloud::getHTML (451), Widget::tagCloud (137): 36.126
DBA::select (350), Post::selectView (380), Post::selectOrigin (201), Conversations::content (79): 2.031
DBA::p (1038), Conversation::getEmojis (850), Conversation::addChildren (490), Conversation::render (228): 5.766
Post::select (885), Conversation::addChildren (490), Conversation::render (228), Conversations::content (79): 1.876

Database Write:

Cache Read:

Cache Write:

Network:

Rendering:

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Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Und dann habe ich folgende Error-Meldung:

Ereignisdetails
Datum Level Zusammenhang Nachricht
2025-01-26T13:39:09Z WARNING app E_WARNING: hex2bin(): Hexadecimal input string must have an even length
Datei Zeile Funktion UID Prozess ID
hex2bin 07876c 169084
Daten
code

2

message

hex2bin(): Hexadecimal input string must have an even length

file

/content/web/friendica/src/Module/Search/Saved.php

line

38

Friendica Support hat dies geteilt.

Hallo Welt.

An diesem sonnigen Montag war mir mal nach aufräumen. Ich habe die "Zwenkauer Flaschenpost" aufgeräumt.
Alle Nutzerkonten, die sich länger als ein Jahr nicht mehr eingeloggt haben, wurden gelöscht.
Damit sind wir hier wieder bei unter 50 Nutzenden. Ich denke, da wird die Datenbank wieder ein bissl kleiner und die Karteileichen müssen ja auch nicht rumliegen. Vor allem Leute die nur ein Konto angelegt haben und noch nicht einmal das Avatarbildchen individualisiert haben sind raus.

Damit haben wir hier wieder viel Platz für neue, aktive Nutzer. Immerhin hat der Webserver 32 GB RAM bei 8 Kernen und der Datenbankserver ist genau so groß ;-)
(Der Festplattenspeicher liegt im TB-Bereich :-) )

Also, nicht wundern wenn es in den diversen Fediverse-Statistik-Webseiten einen Einbruch bei der Nutzerschaft gibt !

Weiterhin als Vorankündigung: am kommenden Wochenende (Samstag und eventuell Sonntag) wird die "Zwenkauer Flaschenpost" eine geplante Downtime für eine größere Betriebssystemaktualisierung haben (Debian 11 --> 12).

stachelvieh hat dies geteilt.

#starship #ift7 #SpaceX

Was für ein Ereignis !

Zuerst ein wunderschöner Bilderbuchstart. Tim Dott konnte von seinem Standpunkt aus die Rakete bis zur Stufentrennung verfolgen und auch den fallenden Hot-Staging-Ring beobachten. Mit einem Affenzahn kam die erste Stufe wieder zurück zur Erde, bremste mit 13 Triebwerken erst einmal runter um dann mit 3 Triebwerken in die Fangarme des Startturms zu schweben.

Die Triebwerke gingen aus, es qualmte und dampfte noch ein bissl und dann war Ruhe.

Während dieser ganzen Aufregung und der Wahnsinnsbilder ging unter, dass die Höhen- und Geschwindigkeitsanzeige der Oberstufe stehen geblieben ist - sie ist über der Karibik explodiert

Und die Trümmer verglühten über den Turksinseln.

Auf später veröffentlichten Videobilder sieht man auch schon im Flug Flammen aus dem Scharnier der Flaps schlagen. (das ist im Video besser zu sehen)

Auch beim Aufstieg gab es spektakuläres zu entdecken. Links am Bildrand "flattert" ein Stück Blech:

Nach der Explosion vom Starship war die Flugverbotszone "heiß". Viele Flugzeuge kreisten noch einige Zeit bevor sie sich zur Umkehr oder anderen Flughäfen entschieden. Gerade die Hitzeschutzkacheln werden die Explosion in großer Zahl überlebt haben und noch einige Minuten oder Stunden herab geregnet sein.


In dieses Trümmerfeld möchte kein Pilot hinein fliegen.
Ich stelle es mir aber grausam schön vor, dieses Spektakel auf Reiseflughöhe beobachtet zu haben.

Edit: Typo

dr2okevin hat dies geteilt.

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Zwischen Cospudener und Zwenkauer See: Kleinere Variante des Harthkanals im Gespräch


Wie könnten der Cospudener und der Zwenkauer See verbunden werden? Dass sich etwas bewegen muss, darüber herrscht Einigkeit. Eine Interimslösung für Radfahrer und Paddler könnte schon früher kommen.

Zwischen Sorge und Aufbruch: Die Enttäuschung war groß, als der Bergbausanierer LMBV das Aus für den Harthkanal als schiffbare Verbindung zwischen Cospudener und Zwenkauer See verkündete. Die Kostenexplosion von zehn auf 150 Millionen Euro machte dem geplanten touristischen Aushängeschild im Leipziger Neuseenland einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem gibt es Hoffnung: Der Zweckverband Neue Harth arbeitet an Alternativen, wie auf der jüngsten Sitzung Mitte Dezember deutlich wurde. Nur die wasserwirtschaftlichen Funktionen des ursprünglichen Projekts sollen noch umgesetzt werden.

Nachdem im Sommer ein Treffen zwischen Ministerien, Kommunen und Planungsverbänden stattgefunden hatte, wurde eine Machbarkeitsstudie für einen „Harthkanal Light“ in Auftrag gegeben. Das zuständige Ingenieursbüro präsentierte nun die Zwischenergebnisse: Die Suche nach einer Verbindung zwischen den Seen, die zumindest von Sport- und Freizeitbooten befahren werden kann und gleichzeitig finanziell tragbar bleibt, läuft.

Die Notwendigkeit des Vorhabens wurde vom Zwenkauer Bürgermeister und Verbandsvorsitzenden Holger Schulz (CDU) deutlich betont: „Wir brauchen die Gewässerverbindung zwischen den Seen so schnell wie möglich.“

Aus Hartkanal wird Bootspassage – Details noch unklar

„Es ist noch nicht klar, ob es ein Kanal oder eine andere Form werden kann, deswegen sprechen wir zunächst neutral von einer ‚Bootspassage‘“, so der Vertreter des Büros. Dabei würden zunächst die unveränderlichen Bedingungen festgelegt: die Autobahn 38, der Kippenboden und Bergbaufolgen in der Landschaft sowie der Hochwasserschutz. Varianten, Boote über den „Luftweg“ mittels Kräne zu transportieren, seien in die Überlegungen eingeflossen, aber unpraktikabel in der Umsetzung. „Eine große Schwachstelle des Harthkanals ist die mangelnde Bodenverdichtung des Kippbodens“, so der Experte.

Alternative Trassen könnten östlich oder westlich des ursprünglich geplanten Projekts laufen, im Westen über die Weiße Elster oder im Osten durch die Neue Harth mit einer Autobahnüberführung – doch auch diese Varianten seien eher unplausibel. „Der mittlere Korridor, der bisher angestrebt wurde, ist nicht die schlechteste Idee“, so das Fazit. Am Ende könnte eine Mischung aus Transportmitteln stehen, die die Boote von einem zum anderen See bringen. Die Machbarkeitsstudie soll die Möglichkeiten ausloten und Ende 2025 umsetzbare Varianten präsentieren.

Weg soll Seen zwischenzeitlich verbinden

Die Planung zu den Möglichkeiten einer Bootspassage läuft, doch bis hier konkrete Ergebnisse vorliegen, werden noch Jahre vergehen. Derzeit sei die angefangene Baustelle zum Harthkanal umzäunt, regelmäßig würde eine Sicherheitsfirma die Baustelle überprüfen, erklärte Verbandsgeschäftsführer Heinrich Neu. „Wir haben Massen an Freizeitnutzern, aber keine richtige Verbindung zwischen Cospudener und Zwenkauer See“, konstatiert er. Das soll sich ändern. Eine geschotterte Baustraße gibt es bereits – doch auf Dauer müsse eine Verbesserung her. Würde der Weg ausgebaut, könnten zumindest Radfahrer und Paddler den Weg zum Umtragen von Booten nutzen.

Zumindest diejenigen, die einigermaßen sportlich sind: Denn die Strecken würden zwischen 700 und 1100 Meter betragen. Auf einem der kürzeren Wege (Variante 1 in rot) würden die Kosten aufgrund des mangelnden Unterbaus viel höher liegen, erklärt Neu. Hinzu kommt, dass die Flächen der LMBV gehören und der Verband daher keine Investitionen auf fremdem Grund und Boden vornehmen möchte. Ähnliches treffe auch auf die zweite Variante (gelb) zu. Die längste der drei Varianten, die bereits geschotterte Baustraße (Variante 3, grün), wäre derzeit am aussichtsreichsten. Es müsse nur eine acht Zentimeter dicke Asphaltdecke aufgetragen werden, um den Weg gangbar zu machen.

„Hier halten wir die Zustimmung der LMBV für wahrscheinlicher“, so Neu. Der Weg liege auf Flächen der Sächsischen Seebad Zwenkau GmbH (SSZ), die ebenfalls zustimmen müsse und auch beim Treffen anwesend war. Bei zügiger Planung könnte der Weg möglicherweise schon 2026 nutzbar sein. „Wir müssen hier etwas machen, weil es sonst niemand macht“, fasste der Vorsitzende Schulz zusammen.

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Sachsen baut 17.000 Kilometer Radwege neu, aus und um


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